Was haben ein Fisch, ein Asteroid, ein Cocktail, ein Keks und ein Flugzeugträger gemeinsam?
Inventarnummer: 1476
Maße: 34,5 x 25,0 x 11,5 cm
Zu Beginn dieses Textes über das Objekt des Monats möchte ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, ein Rätsel stellen: Was haben ein Fisch, ein Asteroid, ein Cocktail, ein Keks und ein Flugzeugträger gemeinsam? Es fällt Ihnen vermutlich schwer, Verbindungen zwischen diesen fünf scheinbar zufällig ausgewählten Begriffen herzustellen. Aber keine Sorge: Wenn Sie den Text aufmerksam lesen, werden Sie mit der Lösung des Rätsels belohnt. Doch widmen wir uns zunächst dem Aussehen der in diesem Monat vorgestellten Holzkassette.
Die Kassette aus Kirschholz stammt aus dem 19. Jahrhundert, hat eine rechteckige Form mit flachem Deckel und war bereits in der Sonderausstellung „Historische Momente“ vom 11. April 2019 bis zum 31. März 2020 in der Schell Collection zu sehen. Kirschbaumholz zählt zu den Edellaubholzarten. Für die Innenausstattung eignet es sich aufgrund seiner vornehmen Eleganz und wohnlichen Atmosphäre besonders gut. Schon Ende des 18. Jahrhunderts, während der Stilepoche Louis-seize (zwischen Rokoko und Klassizismus) wurde es darum gerne, unter anderem für Stilmöbel, verwendet. In der Biedermeierzeit zog man es teilweise sogar dem Nussbaum vor und nutzte es so vielfach, dass es zu einer merklichen Abnahme der Baumart in den Wäldern führte. [1]
Das Schlüsselloch der Holzkassette ist klein und zierlich – nahezu unscheinbar—, ein Schlüssel ist nicht mehr vorhanden. Innen ist sie mit bunt besticktem Leinenstoff ausgekleidet, welcher bereits über einige Fehlstellen verfügt. Die Kassette weist auf allen Seiten zahlreiche Verzierungen in Form von Schnitzereien auf. Zu sehen sind verspielte Ranken, Blumen- und Blattbordüren, denen auf der Oberseite von kleinen Vögeln Gesellschaft geleistet wird. Auf dem Deckel ist die Darstellung eines auf einem Podest stehenden Mannes in Uniform und Umhang zu erkennen, der seine rechte Hand auf einen am Boden stehenden Säbel stützt. Der linke Arm hingegen ist erhoben, der Zeigefinger scheint auf etwas zu deuten. Der Blick des Mannes schaut in die entgegengesetzte Richtung, weg von dem deutenden Arm. Ein buschiger Schnurrbart und längere Haare kennzeichnen das Haupt des Dargestellten.
Vielleicht haben Sie ja schon eine Ahnung, um wen genau es sich bei dem stattlichen Mann in Uniform handelt? Es ist der italienische Freiheitskämpfer Giuseppe Garibaldi (4.7. 1807 – 2.6.1882), der als Sohn eines Fischers in Nizza geboren wurde und eine zentrale Rolle bei dem „Risorgimento“, der Wiederentstehung Italiens im 19. Jahrhunderts, einnahm. Nach einer Ausbildung zum Kapitän diente er zunächst in der Marine, bis er schließlich 1834 an einem erfolglosen Aufstand gegen die französische Herrschaft in Piemont teilnahm, weshalb er zum Tode verurteilt wurde und nach Südamerika flüchten musste. Dort sammelte er weitere militärische Erfahrungen, bis er 1848 nach Europa zurückkehrte, um sich in den italienischen Revolutionen zu engagieren. Jedoch wurde er wieder zur Flucht, diesmal nach Peru, gezwungen. 1854 kehrte Garibaldi nach Piemont zurück und kämpfte fortan für den unabhängigen Nationalstaat Italien.[2]
Doch wie kam es dazu? In den 1830er Jahren vollzog sich zunehmend eine Hinwendung der Intellektuellen zur Nation, die als Allheilmittel gegen alle moralischen und politischen Gebrechen und als lebenswerter Existenzrahmen betrachtet wurde. Laut dem Historiker Volker Reinhardt war die Bevölkerung Italiens nach der Französischen Revolution zunehmend frustriert: Aufklärerische Reformen waren gescheitert, der revolutionäre Umsturz blieb aus und Italien wurde zum willenlosen Objekt fremder Großmachtpolitik. Vor allem gebildete und wohlhabende Schichten stilisierten den Nationalstaat als bergenden Hafen der Brüderlichkeit, während die Mehrheit der italienischen Bevölkerung, auf dem Lande und im Süden, dem Nationalstaat verständnislos und feindselig gegenüber stand. Eine Persönlichkeit, die heute als Verkörperung des demokratischen Strebens nach nationaler Unabhängigkeit gilt, war Guiseppe Mazzini, der 1832 eine Gruppe namens „La giovine Italia“ („Das junge Italien“) gründete, welche eine einheitliche Nation Italiens anstrebte. Mazzini sah es als seine Aufgabe an, Italien zur Nation zu verhelfen und damit allen unterdrückten Völkern Europas als Leitstern zur Freiheit zu dienen. So wurde er es nicht müde, immer wieder zum Aufstand aufzurufen, um seine Vorstellung eines Zusammenlebens ohne Enteignung, Gewalt und Klassenkampf zu erreichen.[3]
Bei dem Königreich Sardinien/Piemont handelte es sich zu dieser Zeit um den einzigen Teil Italiens, der wirklich unabhängig war. Oberitalien (Lombardo-Venetien) stand unter der Herrschaft der Habsburger, Toskana und Modena waren ebenfalls abhängig von Österreich. Der Kirchenstaat wurde von Frankreich verwaltet, während das südliche „Königreich beider Sizilien“ von den Bourbonen regiert wurde.[4]
Garibaldi zählte zu Mazzinis Anhängern und wurde wesentlich von dessen Vorstellungen und Forderungen beeinflusst. Für das Erreichen des unabhängigen Staates folgten daher Aufstände gegen die Vorherrschaft der Bourbonen im Königreich Sizilien, sowie gegen die habsburgischen Österreicher in Nord- und Mittelitalien unter Garibaldis Führung. Sowohl Sizilien, als auch Neapel konnten dabei besetzt werden. Bereits 1862 forderte seine private Armee von rund 1300 sogenannten `camicie rosse` (`Rothemden`): „Roma o morte!“ ( „Rom oder Tod!“). Abgeschlossen werden konnte die Einnahme Roms jedoch erst nach einigen Niederlagen im Jahr 1870 mit Garibaldis Besetzung des Kirchenstaates.[5] Körperlich erschöpft von seinen militärischen Erfolgen starb Garibaldi schließlich im Jahr 1882.[6]
Zum Nationalhelden geworden, lebt Garibaldi jedoch noch heute in verschiedensten Rezeptionen weiter. So gibt es ein Garibaldi-Museum auf der Insel Caprera in Sardinien, wo er lange Zeit wohnte. Natürlich sind auch mehrere Straßen und Plätze in Italien nach dem Freiheitskämpfer benannt, wie zum Beispiel der Piazza Garibaldi in Neapel. Der Regisseur Martin Betz thematisiert das Leben Garibaldis in seinem 2018 veröffentlichten Dokumentarfilm „Frauenheld und Freiheitskämpfer“. Dargestellt wird Garibaldi dabei als Mann voller Widersprüche; als Macho, aber auch als Mann, der sich bereits 1869 für das Wahlrecht der Frauen einsetzte. Wie historisch genau die unterhaltsame Koproduktion von pre tv, Berlin Producers, ZDF und ORF das Leben Garibaldis darstellt, bleibt offen. [7]
Aber was haben nun – um auf die Frage zu Beginn dieses Textes zurückzukommen – ein Fisch, ein Asteroid, ein Cocktail, ein Keks und ein Flugzeugträger gemeinsam? Von all diesen Dingen gibt es eine „Garibaldi Version“. Der Garibaldifisch (Hypsypops rubicundus) ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Riffbarsche, der ca. 30 cm lang und ungefähr 20 Jahre alt wird. Verbreitet ist er im östlichen Pazifik, im Golf von Mexiko und in den USA.[8] Der Asteroid „Garibaldi“ wurde 1980 entdeckt und umkreist die Sonne zwischen den Umlaufbahnen von Mars und Jupiter. Auf der von NASA finanzierten Website „asteroid.lowell.edu“ lässt sich der Standort des Asteroiden nachverfolgen.[9] Beim „Garibaldi Sbagliato“ handelt es sich um einen Cocktail, der aus Gin, Campari und Orangensaft besteht. Das Gourmetmagazin „Falstaff“ stellt auf ihrer Website ein Rezept für dieses sommerliche Getränk zu Verfügung.[10] Bei den Garibaldi-Keksen handelt es sich um eine Süßigkeit, welche aus zwei Biskuitschichten sowie Korinthen besteht und in England zum Tee gereicht wird.[11] Der italienische Flugzeugträger namens „Guiseppe Garibaldi“ ist 180 Meter lang, wurde 1985 in den Dienst gestellt, kann 18 Flugzeuge und Hubschrauber transportieren und war bis 2021 Flaggschiff der italienischen Marine.[12]
[2] Vgl. Udo Sautter: Die 101 wichtigsten Personen der Weltgeschichte. München 2002, S. 82.
[3] Vgl. Volker Reinhardt: Geschichte Italiens. München 2011, S. 98-102.
[4] Vgl. Hermann Kinder u. Werner Hilgemann: dtv-Atlas Weltgeschichte Band 2: Von der Französischen Revolution bis zur Gegenwart. München 2004, S. 350 – 351.
Das Rätsel der Kassette aus Kirschholz:
Was haben ein Fisch, ein Asteroid, ein Cocktail, ein Keks und ein Flugzeugträger gemeinsam?
Inventarnummer: 1476
Maße: 34,5 x 25,0 x 11,5 cm
Zu Beginn dieses Textes über das Objekt des Monats möchte ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, ein Rätsel stellen: Was haben ein Fisch, ein Asteroid, ein Cocktail, ein Keks und ein Flugzeugträger gemeinsam? Es fällt Ihnen vermutlich schwer, Verbindungen zwischen diesen fünf scheinbar zufällig ausgewählten Begriffen herzustellen. Aber keine Sorge: Wenn Sie den Text aufmerksam lesen, werden Sie mit der Lösung des Rätsels belohnt. Doch widmen wir uns zunächst dem Aussehen der in diesem Monat vorgestellten Holzkassette.
Die Kassette aus Kirschholz stammt aus dem 19. Jahrhundert, hat eine rechteckige Form mit flachem Deckel und war bereits in der Sonderausstellung „Historische Momente“ vom 11. April 2019 bis zum 31. März 2020 in der Schell Collection zu sehen. Kirschbaumholz zählt zu den Edellaubholzarten. Für die Innenausstattung eignet es sich aufgrund seiner vornehmen Eleganz und wohnlichen Atmosphäre besonders gut. Schon Ende des 18. Jahrhunderts, während der Stilepoche Louis-seize (zwischen Rokoko und Klassizismus) wurde es darum gerne, unter anderem für Stilmöbel, verwendet. In der Biedermeierzeit zog man es teilweise sogar dem Nussbaum vor und nutzte es so vielfach, dass es zu einer merklichen Abnahme der Baumart in den Wäldern führte. [1]
Das Schlüsselloch der Holzkassette ist klein und zierlich – nahezu unscheinbar—, ein Schlüssel ist nicht mehr vorhanden. Innen ist sie mit bunt besticktem Leinenstoff ausgekleidet, welcher bereits über einige Fehlstellen verfügt. Die Kassette weist auf allen Seiten zahlreiche Verzierungen in Form von Schnitzereien auf. Zu sehen sind verspielte Ranken, Blumen- und Blattbordüren, denen auf der Oberseite von kleinen Vögeln Gesellschaft geleistet wird. Auf dem Deckel ist die Darstellung eines auf einem Podest stehenden Mannes in Uniform und Umhang zu erkennen, der seine rechte Hand auf einen am Boden stehenden Säbel stützt. Der linke Arm hingegen ist erhoben, der Zeigefinger scheint auf etwas zu deuten. Der Blick des Mannes schaut in die entgegengesetzte Richtung, weg von dem deutenden Arm. Ein buschiger Schnurrbart und längere Haare kennzeichnen das Haupt des Dargestellten.
Vielleicht haben Sie ja schon eine Ahnung, um wen genau es sich bei dem stattlichen Mann in Uniform handelt? Es ist der italienische Freiheitskämpfer Giuseppe Garibaldi (4.7. 1807 – 2.6.1882), der als Sohn eines Fischers in Nizza geboren wurde und eine zentrale Rolle bei dem „Risorgimento“, der Wiederentstehung Italiens im 19. Jahrhunderts, einnahm. Nach einer Ausbildung zum Kapitän diente er zunächst in der Marine, bis er schließlich 1834 an einem erfolglosen Aufstand gegen die französische Herrschaft in Piemont teilnahm, weshalb er zum Tode verurteilt wurde und nach Südamerika flüchten musste. Dort sammelte er weitere militärische Erfahrungen, bis er 1848 nach Europa zurückkehrte, um sich in den italienischen Revolutionen zu engagieren. Jedoch wurde er wieder zur Flucht, diesmal nach Peru, gezwungen. 1854 kehrte Garibaldi nach Piemont zurück und kämpfte fortan für den unabhängigen Nationalstaat Italien.[2]
Doch wie kam es dazu? In den 1830er Jahren vollzog sich zunehmend eine Hinwendung der Intellektuellen zur Nation, die als Allheilmittel gegen alle moralischen und politischen Gebrechen und als lebenswerter Existenzrahmen betrachtet wurde. Laut dem Historiker Volker Reinhardt war die Bevölkerung Italiens nach der Französischen Revolution zunehmend frustriert: Aufklärerische Reformen waren gescheitert, der revolutionäre Umsturz blieb aus und Italien wurde zum willenlosen Objekt fremder Großmachtpolitik. Vor allem gebildete und wohlhabende Schichten stilisierten den Nationalstaat als bergenden Hafen der Brüderlichkeit, während die Mehrheit der italienischen Bevölkerung, auf dem Lande und im Süden, dem Nationalstaat verständnislos und feindselig gegenüber stand. Eine Persönlichkeit, die heute als Verkörperung des demokratischen Strebens nach nationaler Unabhängigkeit gilt, war Guiseppe Mazzini, der 1832 eine Gruppe namens „La giovine Italia“ („Das junge Italien“) gründete, welche eine einheitliche Nation Italiens anstrebte. Mazzini sah es als seine Aufgabe an, Italien zur Nation zu verhelfen und damit allen unterdrückten Völkern Europas als Leitstern zur Freiheit zu dienen. So wurde er es nicht müde, immer wieder zum Aufstand aufzurufen, um seine Vorstellung eines Zusammenlebens ohne Enteignung, Gewalt und Klassenkampf zu erreichen.[3]
Bei dem Königreich Sardinien/Piemont handelte es sich zu dieser Zeit um den einzigen Teil Italiens, der wirklich unabhängig war. Oberitalien (Lombardo-Venetien) stand unter der Herrschaft der Habsburger, Toskana und Modena waren ebenfalls abhängig von Österreich. Der Kirchenstaat wurde von Frankreich verwaltet, während das südliche „Königreich beider Sizilien“ von den Bourbonen regiert wurde.[4]
Garibaldi zählte zu Mazzinis Anhängern und wurde wesentlich von dessen Vorstellungen und Forderungen beeinflusst. Für das Erreichen des unabhängigen Staates folgten daher Aufstände gegen die Vorherrschaft der Bourbonen im Königreich Sizilien, sowie gegen die habsburgischen Österreicher in Nord- und Mittelitalien unter Garibaldis Führung. Sowohl Sizilien, als auch Neapel konnten dabei besetzt werden. Bereits 1862 forderte seine private Armee von rund 1300 sogenannten `camicie rosse` (`Rothemden`): „Roma o morte!“ ( „Rom oder Tod!“). Abgeschlossen werden konnte die Einnahme Roms jedoch erst nach einigen Niederlagen im Jahr 1870 mit Garibaldis Besetzung des Kirchenstaates.[5] Körperlich erschöpft von seinen militärischen Erfolgen starb Garibaldi schließlich im Jahr 1882.[6]
Zum Nationalhelden geworden, lebt Garibaldi jedoch noch heute in verschiedensten Rezeptionen weiter. So gibt es ein Garibaldi-Museum auf der Insel Caprera in Sardinien, wo er lange Zeit wohnte. Natürlich sind auch mehrere Straßen und Plätze in Italien nach dem Freiheitskämpfer benannt, wie zum Beispiel der Piazza Garibaldi in Neapel. Der Regisseur Martin Betz thematisiert das Leben Garibaldis in seinem 2018 veröffentlichten Dokumentarfilm „Frauenheld und Freiheitskämpfer“. Dargestellt wird Garibaldi dabei als Mann voller Widersprüche; als Macho, aber auch als Mann, der sich bereits 1869 für das Wahlrecht der Frauen einsetzte. Wie historisch genau die unterhaltsame Koproduktion von pre tv, Berlin Producers, ZDF und ORF das Leben Garibaldis darstellt, bleibt offen. [7]
Aber was haben nun – um auf die Frage zu Beginn dieses Textes zurückzukommen – ein Fisch, ein Asteroid, ein Cocktail, ein Keks und ein Flugzeugträger gemeinsam? Von all diesen Dingen gibt es eine „Garibaldi Version“. Der Garibaldifisch (Hypsypops rubicundus) ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Riffbarsche, der ca. 30 cm lang und ungefähr 20 Jahre alt wird. Verbreitet ist er im östlichen Pazifik, im Golf von Mexiko und in den USA.[8] Der Asteroid „Garibaldi“ wurde 1980 entdeckt und umkreist die Sonne zwischen den Umlaufbahnen von Mars und Jupiter. Auf der von NASA finanzierten Website „asteroid.lowell.edu“ lässt sich der Standort des Asteroiden nachverfolgen.[9] Beim „Garibaldi Sbagliato“ handelt es sich um einen Cocktail, der aus Gin, Campari und Orangensaft besteht. Das Gourmetmagazin „Falstaff“ stellt auf ihrer Website ein Rezept für dieses sommerliche Getränk zu Verfügung.[10] Bei den Garibaldi-Keksen handelt es sich um eine Süßigkeit, welche aus zwei Biskuitschichten sowie Korinthen besteht und in England zum Tee gereicht wird.[11] Der italienische Flugzeugträger namens „Guiseppe Garibaldi“ ist 180 Meter lang, wurde 1985 in den Dienst gestellt, kann 18 Flugzeuge und Hubschrauber transportieren und war bis 2021 Flaggschiff der italienischen Marine.[12]
Text: Hannah Konrad, MA
Literatur
Grosser, Dieter: Einheimische Nutzhölzer (Loseblattsammlung). Bonn 1998.
Kinder, Hermann u. Hilgemann, Werner: dtv-Atlas Weltgeschichte Band 2: Von der Französischen Revolution bis zur Gegenwart. München 2004.
Reinhardt, Volker: Geschichte Italiens. München 2011.
Sautter, Udo: : Die 101 wichtigsten Personen der Weltgeschichte. München 2002.
Online-Quellen
Bee Wilson: The Kitchen Thinker: Garibaldi biscuits. In: Daily Telegraph 2010. Online unter: https://www.telegraph.co.uk/foodanddrink/7944512/The-Kitchen-Thinker-Garibaldi-biscuits.html (Zugriff: 07.07.2021).
Dokumentation Martin Betz: Guiseppe Garibaldi: Frauenheld und Freiheitskämpfer. Pre Tv, Berlin Producers, ZDF u. ORF 2018.
Falstaff: Garibaldi Sbagliato. Online unter: https://www.falstaff.at/rd/c/garibaldi-sbagliato/ (Zugriff: 07.07.2021).
Fischlexikon: Garibaldifisch. Online unter: https://www.fischlexikon.eu/fischlexikon/fische-suchen.php?fisch_id=0000000736 (Zugriff: 06.07.21).
Lowell Minor Planet Service: Asteroid Garibaldi. Online unter: https://asteroid.lowell.edu/gui/search/Garibaldi (Zugriff: 07.07.2021).
Süddeutsche Zeitung: Der italienische Flugzeugträger „Guiseppe Garibaldi“, 2016. Online unter: https://www.sueddeutsche.de/politik/international-der-italienische-flugzeugtraeger-giuseppe-garibaldi-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160822-99-183629 (Zugriff: 08.07.2021).
Abbildungsverzeichnis
Abb.1: Die Kassette aus Kirschholz
Abb.2: Die Oberseite der Kassette
Abb. 3: Portrait von Giuseppe Garibaldi. Online unter: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ritratto_di_Giuseppe_Garibaldi_-_Salvatore_Lo_Forte.jpg (Zugriff: 08.07.2021).
Abb. 4: Die Kassette im geöffneten Zustand
Abb. 5: Verzierungen an der Seite
Abb. 6: Der Garibaldifisch (Hypsypops rubicundus). Online unter: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hypsypops_rubicundus_adult.jpg (Zugriff: 08.07.2021).
Abb. 7: Der Flugzeugträger Garibaldi. Online unter: https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Giuseppe_Garibaldi_(C_551)?uselang=de#/media/File:ITS_Giuseppe_Garibaldi_(C_551).jpg (Zugriff: 07.07.2021).
Alle Fotos, wenn nicht anders angegeben, von Hannah Konrad, MA.
[1] Vgl. Dieter Grosser: Einheimische Nutzhölzer (Loseblattsammlung). Bonn 1998, S. 16.
[2] Vgl. Udo Sautter: Die 101 wichtigsten Personen der Weltgeschichte. München 2002, S. 82.
[3] Vgl. Volker Reinhardt: Geschichte Italiens. München 2011, S. 98-102.
[4] Vgl. Hermann Kinder u. Werner Hilgemann: dtv-Atlas Weltgeschichte Band 2: Von der Französischen Revolution bis zur Gegenwart. München 2004, S. 350 – 351.
[5] Vgl. Ebda., S. 351.
[6] Vgl. Sautter 2002, S. 82.
[7] Vgl. Dokumentation Martin Betz: Guiseppe Garibaldi: Frauenheld und Freiheitskämpfer. Pre Tv, Berlin Producers, ZDF u. ORF 2018.
[8] Vgl. Fischlexikon: Garibaldifisch. Online unter: https://www.fischlexikon.eu/fischlexikon/fische-suchen.php?fisch_id=0000000736 (Zugriff: 06.07.21).
[9] Lowell Minor Planet Service: Asteroid Garibaldi. Online unter: https://asteroid.lowell.edu/gui/search/Garibaldi (Zugriff: 07.07.2021).
[10] Vgl. Falstaff: Garibaldi Sbagliato. Online unter: https://www.falstaff.at/rd/c/garibaldi-sbagliato/ (Zugriff: 07.07.2021).
[11] Vgl. Bee Wilson: The Kitchen Thinker: Garibaldi biscuits. In: Daily Telegraph 2010. Online unter: https://www.telegraph.co.uk/foodanddrink/7944512/The-Kitchen-Thinker-Garibaldi-biscuits.html (Zugriff: 07.07.2021).
[12] Vgl. Süddeutsche Zeitung: Der italienische Flugzeugträger „Guiseppe Garibaldi“, 2016. Online unter: https://www.sueddeutsche.de/politik/international-der-italienische-flugzeugtraeger-giuseppe-garibaldi-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160822-99-183629 (Zugriff: 08.07.2021).