VON GANOVEN, GAUNERN UND HOCHSTAPLERN – Die Ausstellung wurde bereits abgebaut.
Sonderausstellungen bringen einen frischen Wind in Museen. Das haben auch wir uns zu Herzen genommen und so wurde vor mittlerweile zwei Jahren eine neue Tradition ins Leben gerufen: Im Foyer des 1. Stockwerks der Schell Collection wird nun jedes Jahr eine neue Sonderausstellung zu einem spannenden Thema aufgebaut.
Wir können Ihnen also die Sammlung Schell nun aus verschiedenen Blickwinkeln zeigen.
Nach dem großen Erfolg der Ausstellungen „Himmlische Objekte“ bei der 2016 Exponate mit christlichem Bezug gezeigt wurden und „Donnerkeil und Dreizack – Mächtige Götter und furchtlose Helden.“, im vergangenen Jahr, wo mythische Gestalten bestaunt und sagenumwobene Geschichten erzählt wurden, präsentieren wir nun:
„Von Ganoven, Gaunern und Hochstaplern. Objekte erzählen.“ ab 5. April 2018.
„Einmal möchte ich ein Böser sein.“ Haben Sie sich das auch schon einmal gedacht? Ist ja nichts dabei, dies einfach einmal zu denken, aber dann den Schritt auf die „dunkle Seite“ zu wagen, da gehört schon einiges dazu. Diese Ausstellung befasst sich mit denjenigen, die es gewagt haben. Es geht um Ganoven und Hochstapler, Diebe und Leutbetrüger, Wahrsager und Dirnen. Wir begleiten Sie in ihrem Alltag, werfen einen Blick auf Vorgehensweisen und Tricks. Wir beobachten was sie tun, um nicht erwischt zu werden und lauschen ihrer geheimen Sprache, dem Rotwelsch. Noch heute hören oder nutzen wir selbst sogar Worte dieser verruchten Sprache ohne es zu bemerken. Etwa wenn man etwas „ausbaldowert“, für etwas „blechen“ muss oder wenn man jemanden als „betucht“ bezeichnet. Die Ausstellung zeigt nun anhand von Schlössern, Schlüsseln und Kästchen, sowie gusseisernen Stücken und Zunftzeichen, welch schelmische Gedanken uns bislang verborgen geblieben sind.
Ein Marsch durch die Geschichte beginnend beim Liber vagatorum, einem Werk, dass damit beginnt Berufe innerhalb der Gaunerei zu unterscheiden, über Martin Luther und die Gebrüder Grimm bis hin zum Lübecker Polizeipräsidenten Friedrich Christian Benedikt Avè-Lallement, der damit begann die Gaunerzinken zu sammeln, um das Volk vor angekündigten Gaunereien zu warnen.
Begleiten Sie uns auf einem Spaziergang durch eine Welt voll Schwindeleien, betrügerischer Absichten und zwielichtiger Gestalten.
Freuen Sie sich auf die Eröffnung am 5. April 2018, um 19.00 Uhr in der Schell Collection Graz. Die Ausstellung ist bereits abgebaut.
VON GANOVEN, GAUNERN UND HOCHSTAPLERN – Die Ausstellung wurde bereits abgebaut.
Sonderausstellungen bringen einen frischen Wind in Museen. Das haben auch wir uns zu Herzen genommen und so wurde vor mittlerweile zwei Jahren eine neue Tradition ins Leben gerufen: Im Foyer des 1. Stockwerks der Schell Collection wird nun jedes Jahr eine neue Sonderausstellung zu einem spannenden Thema aufgebaut.
Wir können Ihnen also die Sammlung Schell nun aus verschiedenen Blickwinkeln zeigen.
Nach dem großen Erfolg der Ausstellungen „Himmlische Objekte“ bei der 2016 Exponate mit christlichem Bezug gezeigt wurden und „Donnerkeil und Dreizack – Mächtige Götter und furchtlose Helden.“, im vergangenen Jahr, wo mythische Gestalten bestaunt und sagenumwobene Geschichten erzählt wurden, präsentieren wir nun:
„Von Ganoven, Gaunern und Hochstaplern. Objekte erzählen.“ ab 5. April 2018.
„Einmal möchte ich ein Böser sein.“ Haben Sie sich das auch schon einmal gedacht? Ist ja nichts dabei, dies einfach einmal zu denken, aber dann den Schritt auf die „dunkle Seite“ zu wagen, da gehört schon einiges dazu. Diese Ausstellung befasst sich mit denjenigen, die es gewagt haben. Es geht um Ganoven und Hochstapler, Diebe und Leutbetrüger, Wahrsager und Dirnen. Wir begleiten Sie in ihrem Alltag, werfen einen Blick auf Vorgehensweisen und Tricks. Wir beobachten was sie tun, um nicht erwischt zu werden und lauschen ihrer geheimen Sprache, dem Rotwelsch. Noch heute hören oder nutzen wir selbst sogar Worte dieser verruchten Sprache ohne es zu bemerken. Etwa wenn man etwas „ausbaldowert“, für etwas „blechen“ muss oder wenn man jemanden als „betucht“ bezeichnet. Die Ausstellung zeigt nun anhand von Schlössern, Schlüsseln und Kästchen, sowie gusseisernen Stücken und Zunftzeichen, welch schelmische Gedanken uns bislang verborgen geblieben sind.
Ein Marsch durch die Geschichte beginnend beim Liber vagatorum, einem Werk, dass damit beginnt Berufe innerhalb der Gaunerei zu unterscheiden, über Martin Luther und die Gebrüder Grimm bis hin zum Lübecker Polizeipräsidenten Friedrich Christian Benedikt Avè-Lallement, der damit begann die Gaunerzinken zu sammeln, um das Volk vor angekündigten Gaunereien zu warnen.
Begleiten Sie uns auf einem Spaziergang durch eine Welt voll Schwindeleien, betrügerischer Absichten und zwielichtiger Gestalten.
Freuen Sie sich auf die Eröffnung am 5. April 2018, um 19.00 Uhr in der Schell Collection Graz. Die Ausstellung ist bereits abgebaut.
Schell Collection_Einladung zu Sonderausstellung