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Objekt des Monats Dezember 2023

Objekt des Monats Dezember 2023

Gusseiserne Weihnachtskarte der Gießerei Lauchhammer

 

Weihnachten steht wieder vor der Tür, die Innenstädte sind längst leuchtend dekoriert, die Christkindlmärkte eröffnet und viele haben schon ihre Wohnungen und Häuser festlich geschmückt. Passend dazu handelt es sich beim Objekt des Monats Dezember 2023 um ein weihnachtliches Exponat aus der Schell Collection, nämlich eine gusseiserne Neujahrskarte aus dem Jahr 1931.

Abb. 1: Gusseiserne Neujahrsplakette der Gießerei Lauchhammer, 1931

Das Objekt

Inventarnummer: 2142

Standort: 2. Stock, Depot

Maße: L = 14,9 cm; B = 9,3 cm

Objektbeschreibung

Auf der Weihnachtskarte der Gießerei Lauchhammer aus dem Jahr 1931 ist ein klassischer Weihnachtsmarkt, wahrscheinlich in der deutschen Stadt Meißen in Sachsen, abgebildet. Zu sehen ist im Vordergrund ein Verkaufsstand, an dem Spielzeug angeboten wird. Davor reihen sich ein paar Kinder auf, welche die ausgestellten Waren betrachten. Hinter dem Verkaufsstand steht ein Verkäuferpaar, in warme Kleidung eingemummelt, und präsentiert allerlei Waren. Mitten am Marktplatz steht ein großer, schneebedeckter und geschmückter Weihnachtsbaum mit einem Engel an der Spitze. Rechts vom Weihnachtsbaum sieht man eine Postkutsche mit Kutscher und Gepäck auf dem Dach. Links vom Baum wird das geschäftige Treiben auf dem Weihnachtsmarkt ersichtlich: Mehrere Verkaufsbuden mit interessierten Kund:innen und Verkäufer:innen, die sich am Marktplatz tummeln, um ihre Weihnachtseinkäufe zu tätigen. Im Hintergrund sieht man deutsche Stadthäuser im Stil des Fachwerkhauses, mehrere Stockwerke mit Fenstern und spitzen Ziegeldächern. Dazu noch ein hoher Kirchturm und die Sterne am Himmel, die darauf hinweisen, dass es Nacht ist. Die Jahreszahl 1931 ist präsent am unteren Rand der Weihnachtskarte zu lesen. Geteilt sind die Zahlen 19 und 31 durch die Gussmarke der Gießerei Lauchhammer.

Abgebildet wurde diese Weihnachtskarte beispielsweise in der Publikation „Schmuck und andere Kostbarkeiten aus Eisenkunstguss“[1], in der Festschrift „275 Jahre Eisenguss in Lauchhammer“[2] oder erst am Neujahrstag 2022 in der Kleinen Zeitung[3].

Abb. 2: Detail Jahreszahl und Gussmarke

Eine kurze Geschichte der gegossenen Neujahrskarten

Bei Neujahrskarten (auch Weihnachtskarten oder Neujahrsplaketten genannt) handelt es sich um flache Reliefs auf Gusseisenplaketten, welche nach dem Guss schwarz gebrannt wurden. Der Grund der Herstellung war, dass diese Plaketten im 19. Jahrhundert an den preußischen König, hohe Beamte oder wichtige Kunden als Neujahrsgrüße und Werbung der jeweiligen Gießereien verschickt werden sollten. Die ersten Neujahrskarten aus Gusseisen wurden im Jahr 1805 von der Königlich Preußischen Eisengießerei in Berlin verschickt. Ursprünglich wurden darauf meist Produkte abgebildet, welche im vergangenen Jahr gegossen worden waren. Die Motive veränderten sich aber, abhängig von den Gießereien und den aktuellen Geschehnissen. Die Gießerei Sayner Hütte goss ab 1819 Neujahrskarten und ließ darauf meist Bauwerke aus der Umgebung von Sayn abbilden. Ab 1823 sind diese Neujahrskarten im Handel nachgewiesen, weshalb sie bald zum Sammelgegenstand wurden.[4]

Für weitere Informationen zu Neujahrskarten können Sie sich gerne die Objekte des Monats Mai 2022[5] und Juli 2018[6] zu Gemüte führen.

Abb. 3: Aktuelles Logo der Kunstgießerei Lauchhammer

Die Kunstgießerei Lauchhammer

Im Jahr 1725 ließ die Freifrau Benedicta Margaretha von Löwendal ein Eisenwerk mit Holzkohle-Hochofen errichten, welches Lauchhammer genannt wurde.[7] Die Umgebung der Kunstgießerei wurde im 18. Jahrhundert noch als das „Lauch“, also das Sumpfland, bezeichnet. Eisenwerke nannte man zu dieser Zeit häufig Eisenhammer oder Hammerwerke. Daher ergab sich bald der Name  „Lauchhammer“ für das Eisenwerk, wonach auch der umliegende Ort benannt wurde.[8]
Kunstguss wurde in Lauchhammer allerdings erst einige Jahrzehnte später hergestellt, nämlich ab dem Jahr 1776. Der damalige Besitzer des Eisenwerkes war Graf Detlev Carl von Einsiedel, welcher aus Abgüssen antiker Plastiken die ersten großen Gussmodelle anfertigen ließ. Im Jahr 1784 gelang in der Gießerei Lauchhammer der weltweit erste Figurenguss in einem Stück. Rund zwanzig Jahre später wird in Lauchhammer der Kupolofen eingeführt, der die Herstellung von Gusseisen erheblich erleichterte.[9] Ab 1801 begann Lauchhammer landwirtschaftliche Maschinen herzustellen. Ab den 1830er Jahren ist auch der Glockenguss nachzuweisen.[10] Mit dem Guss von Neujahrskarten, wie dem Objekt des Monats Dezember 2023, begann man erst ab 1921.[11]

Ihren guten Ruf konnte die Kunstgießerei Lauchhammer durch die Fertigstellung des großen Lutherdenkmals in Worms festigen. Zwischen 1933 und 1944, unter der nationalsozialistischen Herrschaft, stellte man primär nationalsozialistische Kunst in allen Größen und Formen her. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges befassten sich die Kunstgüsse aus Lauchhammer mit der Aufarbeitung des Nationalsozialismus, vor allem in Form von Denkmälern.[12]

In den frühen 1990er Jahren wurde in Lauchhammer ein Kunstgussmuseum eröffnet, in welchem eine Dauerausstellung und wechselnde Sonderausstellungen zu besichtigen sind.[13] Das Museum befasst sich mit der Geschichte der Kunstgießerei Lauchhammer, von ihrer Entstehung bis heute. Die Sammlung besteht aus Eisen- und Bronzegüssen von kunstgewerblichen Gegenständen oder Skulpturen. Den wichtigsten Teil der Sammlung bildet der historische Modellfundus aus dem Besitz der Gießerei. Die Erzeugnisse der noch heute aktiven Kunstgießerei findet man in aller Welt im öffentlichen Raum. Bis heute werden in der Kunstgießerei Lauchhammer Skulpturen, Plastiken, Grabschmuck, Brunnen und Geländer sowie historische Tür- und Fensterbeschläge gegossen.[14]

Abb. 4: Detail Weihnachtsmarkt

Weihnachtstraditionen

Wie in der Objektbeschreibung schon erwähnt, sind auf der Weihnachtskarte von 1931 der Weihnachtsmarkt der Stadt Meißen in Sachsen samt Verkaufsständen und geschmücktem Christbaum zu sehen. Woher kommt jedoch der Brauch der Weihnachtsmärkte? Und warum stellen wir uns geschmückte Nadelbäume in die Häuser? Es folgen ein paar Absätze zu Erläuterungen und den historischen Hintergründen dieser Weihnachtsbräuche.

Abb. 5: Ernst Juch, Christkindlmarkt am Hof, um 1900, Wien Museum, Foto: Birgit und Peter Kainz

Weihnachtsmarkt

Weihnachts- und Christkindlmärkte sind seit der frühen Neuzeit in Süddeutschland belegt. Der Weihnachtsmarkt in München soll sogar schon seit 1310 stattfinden.[15] Bereits im Jahr 1434 fand in Dresden der erste „Dresdner Striezelmarkt“ statt, der sich ebenso als ältester Weihnachtsmarkt Deutschlands rühmt.[16] Der berühmte Nürnberger Weihnachtsmarkt geht bis ins 17. Jahrhundert zurück, wobei dieser mit der aufkommenden Spielwarenindustrie einhergeht.[17]
Die vorweihnachtlichen Märkte des Mittelalters hatten allerdings wenig mit den Christkindlmärkten zu tun, die wir heute als Vergnügungsveranstaltungen mit Glühwein, Punsch, Weihnachtsdekoration und Süßwaren kennen. Ursprünglich waren diese Märkte dafür da, dass die Stadtbewohner:innen sich für den Winter und das Weihnachtsfest mit Lebensmitteln und notwendigen Waren eindecken konnten.[18] Daher ist der eigentlich älteste Weihnachtsmarkt im Jahr 1296 in Wien überliefert, als den Wiener Händlern das Privileg zur Abhaltung eines Dezembermarktes zur Versorgung der Bevölkerung erteilt wurde. Daraus entwickelte sich im Lauf der Jahrhunderte also wahrscheinlich der heutige Brauch der Weihnachtsmärkte.[19]
Bei all diesen weihnachtlichen Verkaufsmärkten wurden auf den Marktplätzen der Städte Buden aufgestellt, bei denen diverse Waren angeboten wurden. Händler und manche Handwerker wie Korbflechter, Schuster, Bäcker oder späterhin die Spielzeugmacher, erhielten die Erlaubnis ihre Waren in der Vorweihnachtszeit für einen gewissen Zeitraum am Marktplatz anzubieten.[20] Von Jahr zu Jahr wurde das Angebot auf den Weihnachtsmärkten größer, mit der Zeit wurden nicht mehr nur Waren angeboten sondern Attraktionen und Aktionen, wie fahrende Musikanten, die zum Verweilen einluden.[21]
Der Übergang vom Versorgungsmarkt zum Vergnügungsmarkt beginnt mit dem 17. und 18. Jahrhundert. Der Fokus verschiebt sich mehr und mehr in Richtung Speisen, Getränke und Spielzeug. In diesem Zeitraum wandelt sich das Weihnachtsfest von einem rein religiösen Feiertag zum Familienfest des Bürgertums. Ab den 1920er Jahren, mit dem Aufkommen der großen Kaufhäuser, verschwinden viele Waren wieder von den Weihnachtsmärkten. Traditionell gestaltete Stände, Christbäume voller Lichter, Musik, Karussells und kulinarische Genüsse machen die heutigen Christkindlmärkte zu einer beliebten Attraktion der Vorweihnachtszeit.[22]

Abb. 6: Die britische Königin Victoria, ihr Mann Prinz Albert und ihre Kinder bewundern einen Weihnachtsbaum im Dezember 1848, Foto: Hulton Archive

Weihnachtsbaum

Die Wurzeln des Weihnachtsbaumes liegen in vorchristlichen, animitischen Religionen, welche sich die gesamte Natur, also Berge, Flüsse und auch Bäume, als beseelt vorgestellt haben. Im Volksglauben des Mittelalters wirkten immergrüne Nadelbäume gegen das Böse, denn ihre spitzen Nadeln sollten Unheil abwehren. Aus diesem Grund wurde Tannengrün häufig über und auf Haustüren angebracht, seit dem Spätmittelalter besonders in der Zeit zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag.[23]
Im Frühmittelalter war der Weihnachtsklotz, auch Christblock genannt, als Vorläufer des Weihnachtsbaumes im deutschsprachigen Raum sowie Frankreich, Belgien, England und Südosteuropa verbreitet. Dabei handelte es sich um einen Holzblock, den man aus dem Wald geholt und im Wohnbereich aufgestellt hat. Der Christblock wird zum ersten Mal im Jahr 580 von Bischof Martin von Bracara in Portugal erwähnt.[24]

Die Zünfte (mehr Informationen zu Zünften können Sie in den Objekten des Monats Juni 2023[25], August 2022[26] und Oktober 2021[27] nachlesen) des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit haben um die Weihnachtszeit sogenannte Zunftumzüge in den Städten veranstaltet, bei denen sie geschmückte Tannenbäume mitgetragen haben. Auf diesen Tannenbäumen waren Äpfel, Birnen, gefärbte Nüsse, Lebkuchen und gefärbtes Papier als Schmuck angebracht. Backwerk und Obst wurden am Ende des Umzugs den Armen gegeben.[28] Im 17. und 18. Jahrhundert wurde es dann üblich, sich einen Lichterbaum ins Haus zu stellen, eine Fichte oder Tanne, die mit Kerzen und Schmuck behängt wurde. Geschenke wurden auf diesen Baum gehängt und mit der Zeit dann darunter gelegt, wenn sie zu schwer für die Äste waren. Ab dem 19. Jahrhundert wurde Christbaumschmuck dann schon industriell als Massenware hergestellt – vor allem Glaskugeln und Miniaturspielzeug.[29]

Verbreitet hat sich der Weihnachtsbaum dann durch Kolonialismus und christliche Missionierung sowie Emigrationswellen von Europa nach Amerika und Australien. Ab dem 20. Jahrhundert begann man in den USA, Christbäume mit Lichterketten im öffentlichen Raum auf Plätzen und in Einkaufsstraßen aufzustellen. Infolgedessen breitete sich dieser Brauch nach Europa aus.[30]

Abb. 7: Gusseiserner Löwe aus der Schell Collection

Wenn Sie dieses Jahr Ihren Christbaum aufstellen, eine Weihnachtskarte versenden oder einen Christkindlmarkt besuchen, haben Sie vielleicht ein paar mehr Hintergrundinformationen als davor.
Hiermit wünscht Ihnen die Schell Collection eine schöne Vorweihnachtszeit, besinnliche Feiertage und einen guten Start ins Jahr 2024.

Text: Laura Müller, BA BA BA

 

Literatur

Kofler, Alexandra: Von unerwünschten Neujahrswünschen. In: Kleine Zeitung, 01.01.2022, S.28-29.

Kunst- und Glockengießerei Lauchhammer (Hg.): 275 Jahre Eisenguss in Lauchhammer (Festschrift). Großenhain 2000.

Pall, Martina: Schmuck und andere Kostbarkeiten aus Eisenkunstguss. Graz 2003.

Vossen, Rüdiger: Weihnachtsbräuche in aller Welt. Von Martini bis Lichtmess. Hamburg 2019.

 

Online Quellen

Die Welt: Die ältesten Weihnachtsmärkte der Welt
https://www.welt.de/wams_print/article2912078/Die-aeltesten-Weihnachtsmaerkte-der-Welt.html (Zugriff 18.10.2023)

Kühl, Janine: Weihnachtsmärkte – von der Versorgung zum Vergnügen
https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Weihnachtsmarkt-Geschichte-Von-der-Versorgung-zum-Vergnuegen,weihnachtsmarkt1370.html (Zugriff 18.10.2023)

Trigema Online Team: Zeit der Weihnachtsmärkte
https://www.trigema.de/magazin/weihnachtsmaerkte/ (Zugriff 18.10.2023)

Website der Kunstgießerei Lauchhammer – Geschichte
https://www.kunstguss.de/de/ueber-uns/geschichte (Zugriff 09.10.2023)

Website der Kunstgießerei Lauchhammer – Startseite
https://www.kunstguss.de/de/ (Zugriff 16.10.2023)

 

Abbildungen

Abb. 1-2: Gusseiserne Neujahrsplakette der Gießerei Lauchhammer, Schell Collection, Graz

Abb. 3: Aktuelles Logo der Kunstgießerei Lauchhammer
https://www.kunstguss.de/de/ (Zugriff 22.11.2023)

Abb. 4: Gusseiserne Neujahrsplakette der Gießerei Lauchhammer, Schell Collection, Graz

Abb. 5: Ernst Juch, Christkindlmarkt am Hof, um 1900, Wien Museum, Foto: Birgit und Peter Kainz
https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/43360-christkindlmarkt-am-hof/ (Zugriff 21.11.2023)

Abb. 6: Queen Victoria, Prince Albert und ihre Kinder bewundern einen Weihnachtsbaum im Dezember 1848, Foto: Hulton Archive
https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2020/12/warum-gibt-es-weihnachtbaeume-die-geschichte-hinter-der-gruenen (Zugriff 21.11.2023)

Abb. 7: Gusseiserner Löwe, Schell Collection, Graz

 

[1] Vgl. Pall, Martina: Schmuck und andere Kostbarkeiten aus Eisenkunstguss. Graz 2003, S. 29.

[2] Vgl. Kunst- und Glockengießerei Lauchhammer (Hrsg.): 275 Jahre Eisenguss in Lauchhammer (Festschrift). Großenhain 2000, S. 13.

[3] Vgl. Kofler, Alexandra: Von unerwünschten Neujahrswünschen. In: Kleine Zeitung, 01.01.2022, S.28-29.

[4] Vgl. Pall, Martina: Schmuck und andere Kostbarkeiten aus Eisenkunstguss. Graz 2000, S. 26f.

[5] Vgl. https://www.schell-collection.com/objekt-des-monats/objekt-des-monats-mai-2022/

[6] Vgl. https://www.schell-collection.com/objekt-des-monats/objekt-des-monats-juli-2018/

[7] Vgl. https://www.kunstguss.de/de/ueber-uns/geschichte.

[8] Vgl. Kunst- und Glockengießerei Lauchhammer (Hrsg.): 275 Jahre Eisenguss in Lauchhammer (Festschrift). Großenhain 2000, S. 7.

[9] Vgl. https://www.kunstguss.de/de/ueber-uns/geschichte.

[10] Vgl. Kunst- und Glockengießerei Lauchhammer (Hrsg.): 275 Jahre Eisenguss in Lauchhammer (Festschrift). Großenhain 2000, S. 2f.

[11] Vgl. Pall, Martina: Schmuck und andere Kostbarkeiten aus Eisenkunstguss. Graz 2003, S. 28.

[12] Vgl. https://www.kunstguss.de/de/ueber-uns/geschichte.

[13] Ebd.

[14] Vgl. https://www.kunstguss.de/de/.

[15] Vgl. Vossen, Rüdiger: Weihnachtsbräuche in aller Welt. Von Martini bis Lichtmess. Hamburg 2019, S. 225.

[16] Vgl. https://www.trigema.de/magazin/weihnachtsmaerkte/.

[17] Vgl. Vossen, Rüdiger: Weihnachtsbräuche in aller Welt. Von Martini bis Lichtmess. Hamburg 2019, S.225.

[18] Vgl. https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Weihnachtsmarkt-Geschichte-Von-der-Versorgung-zum-Vergnuegen,weihnachtsmarkt1370.html.

[19] Vgl. https://www.welt.de/wams_print/article2912078/Die-aeltesten-Weihnachtsmaerkte-der-Welt.html

[20] Vgl. https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Weihnachtsmarkt-Geschichte-Von-der-Versorgung-zum-Vergnuegen,weihnachtsmarkt1370.html.

[21] Vgl. https://www.trigema.de/magazin/weihnachtsmaerkte/.

[22] Vgl. https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Weihnachtsmarkt-Geschichte-Von-der-Versorgung-zum-Vergnuegen,weihnachtsmarkt1370.html.

[23] Vgl. Vossen, Rüdiger: Weihnachtsbräuche in aller Welt. Von Martini bis Lichtmess. Hamburg 2019, S.148f.

[24] Ebd. S.149f.

[25] Vgl. https://www.schell-collection.com/objekt-des-monats/objekt-des-monats-juni-2023/

[26] Vgl. https://www.schell-collection.com/objekt-des-monats/objekt-des-monats-august-2022/

[27] Vgl. https://www.schell-collection.com/objekt-des-monats/objekt-des-monats-oktober-2021/

[28] Vgl. Vossen, Rüdiger: Weihnachtsbräuche in aller Welt. Von Martini bis Lichtmess. Hamburg 2019, S.150.

[29] Ebd. S.157.

[30] Ebd. S.164.