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Objekt des Monats Juli 2024

Objekt des Monats Juli 2024

Key to the City der Stadt Reading, Pennsylvania

oder: Wie die Brezel nach Amerika kam…

 

Die Übergabe des Schlüssels zur Stadt – eines der Standardbilder, welches vor allem durch die amerikanische Popkultur in den meisten Köpfen fest verankert ist. Aus Film und Fernsehen, fiktiv und real, kennt man die Zeremonien zur Ehre verdienstvoller Bürgerinnen und Bürger einer Stadt oder Persönlichkeiten aus Politik, Sport und Kunst. Eine Person, die besonders berühmt ist, besonders viel Geld für einen guten Zweck gespendet hat oder einen anderen positiven Einfluss hatte (in Filmen hat sie oft die Stadt vor bösen Mächten bewahrt), wird bei einer großen Zeremonie vor vielen Zuschauerinnen und Zuschauern geehrt. Den Höhepunkt der Zeremonie bildet die Übergabe eines überdimensional großen, mit Gravuren und Dekoration versehenen Schlüssels, des Schlüssels zur Stadt, durch den jeweiligen Bürgermeister oder einen anderen Würdenträger.

Was ist aber ein Schlüssel zur Stadt – ein Key to the City – eigentlich? Und woher kommt der Brauch, ihn geschätzten Persönlichkeiten zu überreichen?

Abb. 1: Key to the City der Stadt Reading, Pennsylvania, USA

 

Das Objekt:

Inventarnummer: 7137

Standort: Sonderausstellung „Best of Depot“, Vitrine 1

Maße: L = 22,7 cm

Objektbeschreibung:

Key to the City der Stadt Reading in Pennsylvania, USA. Die Reide des Schlüssels ist in Form einer Brezel gestaltet. Zusätzlich befinden sich am vierkantigen Schaft folgende Inschriften: „1776 READING, PA 1976“ sowie „THE PRETZEL CAPITAL OF THE WORLD“.

 

 

 

Abb. 2: Key to the City der Stadt Reading, Pennsylvania, USA; Detailaufnahmen Reide, Schaft und Bart

Zum besseren Verständnis hier die Teile eines Schlüssels erklärt (siehe Abb. 3): Die Reide ist der Griff, der je nach Epoche, Größe und Zweck in unterschiedlichen schlichten sowie dekorativen Formen gestaltet sein kann. Wichtig ist, dass die Reide gut in der Hand liegt, damit der Schlüssel im Schloss gedreht werden kann. Das Gesenk ist der Part des Schlüssels zwischen Reide und Schaft, der den Punkt kennzeichnet, bis zu dem der Schlüssel ins Schloss geschoben wird. Oft fehlt das Gesenk bei modernen Schlüsseln jedoch, wie auch beim hier thematisierten Brezelschlüssel. Der Schaft (auch Halm genannt) ist für gewöhnlich der längste Teil und befindet sich zwischen Gesenk und Bart. Bei symbolischen Schlüsseln ist der Schaft oft mit dekorativen Mustern oder Gravuren versehen. Auch bei Schlüsseln mit praktischer Funktion kann er verschiedene Formen haben, rund oder eckig, die allerdings ins zugehörige Schloss passen müssen. Am Schaft ist erkenntlich, ob es sich um einen Voll- oder Hohldornschlüssel handelt. Der letzte und fast wichtigste Teil eines Schlüssels ist der Bart. Der Schlüsselbart ist am vordersten Abschnitt des Schafts angebracht. Er ist der Teil des Schlüssels, der für das Sperren notwendig ist und kann dementsprechend in den verschiedensten Formen gestaltet sein.

Abb. 3: Klassische Schlüsselformen mit Beschreibung

Material:

Der Key to the City (Abb. 1-2) besteht aus Messing. Dabei handelt es sich um eine Legierung aus Kupfer und Zink, wobei auch andere Metalle wie Nickel, Blei oder Eisen darin enthalten sein können. Messing ist schon seit der Antike in Verwendung. Bei einem eher hohen Zinkanteil ist das Material leichter zu gießen und in der Farbgebung heller sowie gelblicher, weshalb es früher Gelbkupfer genannt wurde.[1] Messing lässt sich gut bearbeiten und polieren. Es ist kein empfindliches Material und reagiert kaum auf Witterungsumstände.[2] Objekte aus Messing werden meist als Guss gefertigt. Also das Material wird erhitzt, in vorgefertigte Formen gegossen und erhärtet sich beim Abkühlen. Kupfer, Bronze und Zinn waren die ersten Metalle, die in der Antike gegossen wurden. Der Guss von Messing wurde erst ab der Römerzeit üblich.[3] Im Mittelalter war Messing ein hoch geschätztes und kostbares Material, aus dem Alltagsgegenstände sowie aufwändig verarbeitetes Kunsthandwerk geschaffen wurden.[4] Gussverfahren waren bis in die Frühe Neuzeit hinein noch sehr kompliziert. Messing wurde vor allem für Leuchter und Becken genutzt.[5] Die Verarbeitung von Metallguss gehörte bis ins 15. Jahrhundert zum Bereich des Handwerks. Erst danach begann man damit, auch reine Kunstwerke wie Statuen zu schaffen, wobei Messing bald durch andere Metalle abgelöst wurde. Seit der Industrialisierung wurde vor allem Massenware wie schlichte Alltagsgegenstände und Küchenutensilien aus Messing gegossen.[6]

In der Schell Collection ist Messing unter anderem bei den Kästchen aus der Werkstatt Michel Man(n) – siehe dazu den kürzlich erschienenen Tagungsband „Die Erzeugnisse von Conradt und Michel Man(n) und deren Werkstatt“ –  zu sehen.

Keys to the City:

Schlüssel zur Stadt gehören zu den sogenannten symbolischen Schlüsseln, welche primär einen symbolischen und nur in seltenen Fällen einen tatsächlich praktischen Zweck erfüllen. Genauer genommen sind sie Übergabeschlüssel, werden also oft im Rahmen von einem Festakt an verdienstvolle Personen übergeben. Oft sind sie mit Inschriften versehen, manchmal auch mit Jahreszahlen, und wurden in der Vergangenheit besonders kunstvoll dekoriert. Überreicht werden sie in Etuis oder in Rahmen gefasst. Nur der Bart von symbolischen Schlüsseln ist oft sehr simpel verarbeitet, weil er im Normalfall kein zugehöriges Schloss sperren muss.[7]

Woher kommt also dieser Brauch, einen Schlüssel zur Stadt zu überreichen?
Ursprünglich hatten Keys to the City, wie die meisten symbolischen Schlüssel, wohl einen praktischen Zweck. Der Brauch, einen Schlüssel zur Stadt zu übergeben, stammt aus dem Mittelalter. Europäische Städte waren über Jahrhunderte von schützenden Mauern umgeben. Um die Stadt zu betreten, gab es meist mehrere Tore, die bewacht und nachts verschlossen wurden. Der Schlüssel zur Stadt, der die Stadttore sperrte, konnte als Zeichen von Ehre und Vertrauen festlich übergeben werden, wenn es einen neuen Landesherrn oder Bürgermeister gab. Auch in Kriegszeiten, wenn eine Stadt erobert wurde, übergab man dem siegreichen Feldherrn den Schlüssel zur Stadt als Zeichen der Unterwerfung. Die ersten bildlichen Darstellungen von Schlüsselübergaben stammen aus dem Hochmittelalter. Beispielsweise am Teppich von Bayeux aus dem 11. Jahrhundert wird gezeigt, wie der Stadtschlüssel von Dinant an Wilhelm den Eroberer übergeben wurde (siehe Abb. 4).[8]

Abb. 4: Teppich von Bayeux, 11. Jahrhundert, Leinenstickerei mit Darstellung der Eroberung Englands durch die Normannen, Detail Schlüsselübergabe an Wilhelm den Eroberer

Beim Eintritt in mittelalterliche Städte musste meist ein Geldbetrag bezahlt werden, vor allem dann, wenn man Waren einführen wollte. Der Schlüssel zur Stadt symbolisierte also freien Eintritt und freies Kommen und Gehen. Die Zeremonie der Schlüsselübergabe samt damit einhergehender Freiheit wurde als Freedom of the City bezeichnet.[9] Wer den Freedom of the City genoss, also ein Freeman war, war dementsprechend nicht Eigentum eines Feudalherrn. Er genoss Privilegien, beispielsweise durfte er Land besitzen, Handel betreiben, Geld verdienen und sich frei bewegen.[10]

Heute ist die Übergabe eines Key to the City eine symbolische Zeremonie und stellt die höchste Ehre dar, die eine Stadt einer Einzelperson oder Organisation erweisen kann.[11] Der erste Key to the City der in den USA vergeben wurde, ist im Jahr 1702 in New York City vom damaligen Bürgermeister Philip French an Edward Cornbury, den Gouverneur der Staaten New York und New Jersey, überreicht worden.[12] Obwohl es schon lange keine Stadttore und Stadtmauern mehr gibt, werden Keys to the City besonders im englischen Sprachraum weiterhin an ehrbare Personen und Würdenträger für besondere Taten und Leistungen verliehen. In den USA ist es auch sehr gängig, symbolische Stadtschlüssel zu übergeben, die als Schlüsselbart den Umriss des jeweiligen Bundesstaats haben, in dem der Schlüssel überreicht wird.[13] (Abb. 5)

Abb. 5: Keys to the City von Chickasaw (Alabama), South Bend (Indiana), Clearwater (Florida), Greensboro (New York), Chicago (Michigan)

Reading und die Brezeln:

Die Stadt Reading befindet sich im Süden des US-Bundesstaats Pennsylvania, gehört zum dortigen Verwaltungsbezirk Berks County und ist rund 100 km von der größeren und bekannteren Stadt Philadelphia entfernt. Sie wurde 1748 gegründet und war ab 1833 Sitz der Eisenbahngesellschaft Reading Railroad, die allerdings 1971 bankrottging. Reading Railroad war vor allem für den Transport von Kohle und Industriegütern tätig.[14] Der wirtschaftliche Aufstieg Readings begann im späten 18. Jahrhundert mit der Entwicklung der Eisen- und Stahlindustrie in Berks County.[15]

Bevor die europäischen Siedler ins Gebiet des heutigen Reading kamen, lebte dort die indigene Volksgruppe der Lenni Lenape, auch Cherokee Delaware genannt.[16] Im Laufe des 17. und 18. Jahrhunderts siedelten sich vor allem Menschen aus dem deutschen Sprachraum im Südosten des späteren Bundesstaats Pennsylvania an, die Traditionen und Rezepte aus ihrer europäischen Heimat mitbrachten – unter anderem die Brezeln. Besonders beliebt ist die Brezel als Gebäck nämlich seit jeher im deutschen Sprachraum, also Österreich, Deutschland und der Schweiz. Wie wurde Reading in Pennsylvania nun aber zur selbsternannten Brezel-Hauptstadt?[17]

Abb. 6: Brezel

Die Geschichte der Brezel ist viel älter als die Geschichte der Vereinigten Staaten. Bildhaft erhalten sind Darstellungen von Brezeln vor allem als Zunftsymbole der Bäcker aus dem Mittelalter und der Frühen Neuzeit. Bäckerzünfte gehörten zu den häufigsten gewerblichen Vereinigungen, die es in jeder Stadt gab, weshalb ihre Zunftzeichen sehr oft erhalten sind. In den meisten Gebieten des deutschen Sprachraums war die Brezel das typische Emblem der Bäcker, welches an Bäckereien und Herbergen aus Holz oder Eisen montiert wurde.[18] Zunftembleme zeigten für gewöhnlich für das jeweilige Handwerk typische Gegenstände, beispielsweise Schlüssel für die Schlosser, Scheren für die Schneider, Mühlräder für die Müller, Ochsenköpfe für die Fleischer und die schon genannten Brezeln für die Bäcker. Abgebildet wurden sie nicht nur auf den zur Zunft gehörigen Gebäuden, sondern auch auf Gegenständen wie Krügen und Truhen oder den Stammtischzeichen in den Gasthäusern.[19] Auch in der Schell Collection gibt es viele dieser Zunftobjekte – ein steirisches Stammtischzeichen befindet sich beispielsweise noch bis Jänner 2025 als Teil der Ausstellung „Wer bist du: Steiermark?“ im Grazer Volkskundemuseum.

Aus dem Jahr 1111 ist eine Brezel als ältestes erhaltenes Zunftzeichen der Bäcker in der Stadt Speyer bekannt. Kronen, Löwen oder Schwerter sind oft Teil des Bäckerwappens. Die Bäcker von Wien bekamen beispielsweise im Jahr 1529, nach Belagerung der Stadt durch das osmanische Heer, vom Habsburger Kaiser Karl V. für ihre Tapferkeit bei der Verteidigung der Stadt zwei Löwen zu ihrem Zunftemblem dazu verliehen.[20] Bäckerzünfte gehörten in vielen Städten zu den ältesten Handwerkervereinigungen und hatten zudem oft die meisten Mitglieder. Dementsprechend spielten sie häufig eine wichtige Rolle in der Stadtverteidigung im Kriegsfall.[21]

Abb. 7: Brezelbäckerei Julius Sturgis in Lititz, Pennsylvania, eröffnet im Jahr 1861.

Reading ist als „The Pretzel City“ oder „The Pretzel Capital“ weit bekannt, weil sich innerhalb der Stadt sowie in den Vororten zahlreiche Brezelbäckereien angesiedelt haben. Angeblich im Jahr 1827 stellte ein Brezelbäcker namens Scherle die erste Brezel in Amerika, im kleinen Städtchen Lititz, Pennsylvania, her – zumindest soll es sich dabei um die erste Brezel handeln, die in einer Bäckerei in Übersee verkauft wurde. Das war der Anstoß für viele weitere Bäckereien in der Umgebung, sich auf die Herstellung von Brezeln zu spezialisieren. Um 1860 entschlossen sich die Bäcker Benjamin Lichtenthaler und Julius Sturgis unabhängig voneinander, in Pennsylvania ihre Brezelunternehmen im großen Stil zu eröffnen. Lichtenthaler eröffnete 1860 die erste Brezelbäckerei in Reading, Sturgis wenig später im Jahr 1861 die erste kommerzielle Brezelfirma im großen Stil in Lititz. Julius Sturgis ist bis heute die älteste erhaltene Brezelbäckerei in den Vereinigten Staaten. Die Brezelherstellung in Pennsylvania nahm von da an bis 1948 stetig zu – Readings städtische Bäckereien allein deckten ein Drittel aller hergestellten Brezeln in den Vereinigten Staaten ab, weshalb die Stadt als „The Pretzel City“ bzw. „The Pretzel Capital“ bekannt wurde. Auch heute ist die Anzahl an Brezelbäckern in Reading und Umgebung noch beachtlich, wobei die Hochblüte der Brezelherstellung mit 26 Brezelbäckereien in der Stadt inzwischen vorbei ist. [22] Heute sind im Großraum Reading besonders die Brezelhersteller Tom Sturgis, Dieffenbach, Bachman und Unique Pretzel vertreten. Die Herstellung von Brezeln ist also bis heute einer der Hauptwirtschaftszweige von Reading.[23] Tatsächlich werden im gesamten Staat Pennsylvania bis heute rund 80 Prozent der amerikanischen Brezeln hergestellt.[24] Seit den frühen 2000er Jahren wird dort auch der National Pretzel Day am 26. April zelebriert.[25]

Abb. 8: Bart Simpsons mit Key to the City von Springfield, „The Simpsons“, Staffel 22, Episode 21, “500 Keys”, 2011

Falls Sie Interesse haben, sich noch viel mehr symbolische Schlüssel wie diesen anzusehen, dann schauen Sie sich gerne noch unsere Witwerschlüssel oder Kammerherrenschlüssel live in der Schell Collection an! Und wenn Sie noch andere Objekte in unserer Sonderausstellung „Best of Depot – Verborgene Schätze aus der Schell Collection“ betrachten möchten, dann gäbe es die Ausstellung noch bis Herbst 2025 im Museum zu besichtigen und den zugehörigen Ausstellungskatalog vor Ort sowie im Online Shop zu kaufen.

Text: Laura Müller, BA BA BA

 

Literatur und Links:

Eberle, Martin: Einführung. In: Museum Huelsmann Bielefeld (Hrsg.): Sanfter Glanz und Patina – Kostbares Gerät aus Bronze, Messing, Kupfer, Eisen. Bielefeld 2002.

Grenser, Alfred: Zunft-Wappen und Handwerker-Insignien. Eine Heraldik der Zünfte und Gewerbe. Wiesbaden 1997 (unveränderter Nachdruck von 1889).

Hartmann, Peter W.: Kunstlexikon. Wien 1996.

Lexikon-Institut Bertelsmann (Hrsg.): Techniklexikon. Wien/Berlin/München u.a. 1974.

Pall, Martina: Der Schlüssel. Salzburg/Wien 2023.

Schmidt, Leopold: Zunftzeichen. Salzburg 1973.

Voigt, Jochen: Ritus und Symbol. Sächsische Innungsladen aus fünf Jahrhunderten. Chemnitz 2002.

Winkler, Karla: Die Zeichen der Bäcker. In: Volkskunst. Zeitschrift für volkstümliche Sachkultur 2: Müller- und Bäckerhandwerk, 1987.

Online Quellen:

Augustyn, Adam: Delaware people. In: Encyclopedia Britannica online https://www.britannica.com/topic/Delaware-people, 07.03.2024 (Zugriff 13.06.2024).

Friedman, Stephanie: The Pennsylvania City Known As The ‚Pretzel Capital Of The World‘. In: https://www.tastingtable.com/1267680/pennsylvania-city-known-pretzel-capital-world/, 25.04.2023 (Zugriff 06.06.2024).

Freedom of the City. In: https://www.cityoflondon.gov.uk/about-us/law-historic-governance/freedom-of-the-city, 04.05.2023 (Zugriff 06.06.2024).

Keys to the City of Brisbane. In: Brisbane City Council https://www.brisbane.qld.gov.au/about-council/governance-and-strategy/key-to-the-city-of-brisbane , 20.09.2023 (Zugriff 07.06.2024).

Pretzels and Pennsylvania – A Twisted Tale! In: Pennsylvania – The Great American Getaway https://www.visitpa.com/article/pretzels-and-pennsylvania-twisted-tale, 21.04.2023 (Zugriff 15.02.2024).

Reading Pennsylvania – A Brief History. In: Visitor Center Reading https://www.readingpa.gov/reading-s-history (Zugriff 12.06.2024).

Price-Williams, Beth: The Pretzel Capital Of Pennsylvania Is One Of The Most Charming Small Cities You’ll Ever Visit. In: https://www.onlyinyourstate.com/pennsylvania/small-city-capital-pa/, 02.08.2023 (Zugriff 07.06.2024).

The Key to the City of New York. In: The Official Website of the City of New York https://www.nyc.gov/nyc-resources/the-key-to-the-city-of-new-york.page (Zugriff 11.06.2024).

Wallenfeldt, Jeff: Reading, Pennsylvania, USA. In: Encyclopedia Britannica online https://www.britannica.com/place/Reading-Pennsylvania, 12.06.2024 (Zugriff 13.06.2024).

 

Abbildungen:

Abb. 1: Key to the City der Stadt Reading, Pennsylvania, USA, Schell Collection, Graz, ©prismaundkante

Abb. 2: Key to the City der Stadt Reading, Pennsylvania, USA; Detailaufnahmen Reide, Schaft und Bart, Schell Collection, Graz, ©prismaundkante

Abb. 3: Klassische Schlüsselformen mit Beschreibung, Schell Collection, Graz

Abb. 4: Teppich von Bayeux, 11. Jahrhundert, Leinenstickerei mit Darstellung der Eroberung Englands durch die Normannen, Detail Schlüsselübergabe an Wilhelm den Eroberer, https://www.bayeuxmuseum.com/en/the-bayeux-tapestry/discover-the-bayeux-tapestry/explore-online/

Abb. 5: Keys to the City von Chickasaw (Alabama), South Bend (Indiana), Clearwater (Florida), Greensboro (New York), Chicago (Michigan), Schell Collection, Graz

Abb. 6: Brezel, https://www.bctv.org/2019/05/07/reading-pretzel-capital-of-the-world-a-throwback-story-from-berks-history-center/

Abb. 7: Brezelbäckerei Julius Sturgis in Lititz, Pennsylvania, eröffnet im Jahr 1861, https://www.visitpa.com/article/pretzels-and-pennsylvania-twisted-tale

Abb. 8: Bart Simpsons mit Key to the City von Springfield, „The Simpsons“, Staffel 22, Episode 21, “500 Keys”, 2011, https://www.youtube.com/watch?v=XERqxtnII_I

 

[1] Hartmann, 1996, S.999.

[2] Lexikon-Institut Bertelsmann, 1974, S.317.

[3] Hartmann, 1996, S.603.

[4] Eberle, 2002, S.14.

[5] Ebd., S.16f.

[6] Ebd., S.18f.

[7] Pall, 2023, S.44.

[8] Ebd., S.45f.

[9] Ebd., S.46.

[10] https://www.cityoflondon.gov.uk/about-us/law-historic-governance/freedom-of-the-city

[11] https://www.brisbane.qld.gov.au/about-council/governance-and-strategy/key-to-the-city-of-brisbane

[12] https://www.nyc.gov/nyc-resources/the-key-to-the-city-of-new-york.page

[13] Pall, 2023, S.46.

[14] https://www.readingpa.gov/reading-s-history

[15] Wallenfeldt, 2024, https://www.britannica.com/place/Reading-Pennsylvania

[16] Augustyn, 2024, https://www.britannica.com/topic/Delaware-people

[17] https://www.visitpa.com/article/pretzels-and-pennsylvania-twisted-tale

[18] Grenser, 1997, S. 12.

[19] Schmidt, 1973, T. 14.

[20] Winkler, 1987, S. 37.

[21] Voigt, 2002, S. 130.

[22] Friedman, 2023,  https://www.tastingtable.com/1267680/pennsylvania-city-known-pretzel-capital-world/

[23] https://www.readingpa.gov/reading-s-history

[24] Price-Williams, 2023, https://www.onlyinyourstate.com/pennsylvania/small-city-capital-pa/

[25] https://www.visitpa.com/article/pretzels-and-pennsylvania-twisted-tale