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Objekt des Monats November 2022

Wie Versperrbares selbst Könige zu Fall bringt.

Schatulle aus Schildpatt mit einer Plakette von König Ludwig XVI.

Abb. 1: Vorderansicht und Blick ins Innere.

Gleich vorweg sei gesagt, dass nicht die Schildpattdose das Schicksal des französischen Königs Ludwig besiegelt hat. Vielmehr war es ein schweres, massives Objekt aus Eisen, das am 20. November 1792 ins Rampenlicht gerückt wurde. Wer jetzt an das Fallbeil der Guillotine denkt, mit der Ludwig XVI. hingerichtet wurde, irrt sich gewaltig. Dieses kam erst bei der Hinrichtung des Königs am 21. Jänner 1793 zum Einsatz. Die Antwort auf das Rätsel gibt’s am Ende des Artikels.

Zuvor soll das zierliche, fein gearbeitete Objekt des Monats vorgestellt werden. In weiterer Folge wird dann kurz die Zeit der Französischen Revolution beleuchtet. Abschließend kommt dann noch eine der Lieblingsbeschäftigungen von Ludwig XVI. zur Sprache, die in Verbindung mit der Schell Collection steht. Im Zuge dessen wird thematisiert, welche Rolle das versperrbare Objekt bei dem Prozess gegen König Ludwig XVI. gespielt hat.

Das Objekt

Inv.-Nr. 8403; Maße: H: 3,5 cm; DM: 7,5 cm; Gewicht: 100g

Abb. 2: Detail der Inschrift

Die runde Dose aus Schildpatt ist mit Messingbändern verziert, die eine filigrane Ornamentierung zeigen. Generell fällt die feine Machart des Exponats ins Auge. Betrachtet man den Deckel, so sieht man eine gegossene Eisenplakette in einem Grauton. Diese zeigt eine Darstellung von Ludwig XVI., der von 1774-1792 König von Frankreich war. Das mit Abstand wichtigste historische Ereignis während seiner Regierung war die Französische Revolution. Im Zuge dieser wurde Ludwig XVI. dann 1793 hingerichtet.

Rund um das Profil von Ludwig XVI. sieht man eine Inschrift auf Französisch: „Louis XVI. par la loi constitutionelle de l’etat roi des francais“. Übersetzt bedeutet es so viel wie: „Ludwig XIV., König der Franzosen durch das staatliche Verfassungsrecht“. Diese Titulatur hatte Ludwig XVI. seit 1791 inne und trug sie bis zu seiner Entmachtung am 21. September 1792.[1]

Abb. 3: Detail der Inschrift.

Ein Exponat aus dem British Museum in London ähnelt der Plakette in der Schildpattdose. Hier wird das Entstehungsjahr mit 1791 angegeben. Bei dem dort verwendeten Material handelt es sich um Zinn, nicht um Eisenkunstguss.[2] Sollte es sich bei der Plakette in der Dose um einen sehr frühen Guss aus Eisen handeln, wäre eine Einordnung ins späte 18. Jh. möglich. Allerdings ist die Hochblüte dieser Technik im 19. Jh. anzusiedeln. Viele bereits bestehende Objekte – auch Plaketten mit den Porträts berühmter Persönlichkeiten – wurden in Eisen nachgegossen.

Eine weitere Plakette mit eben dieser Umschrift und einem Porträt von Ludwig XVI. befindet sich im Musée Carnavalet, welches zu den Stadtmuseen von Paris zählt. In der Beschreibung auf deren Website wird das Objekt ebenfalls auf das Jahr 1791 datiert. Der Text der Inschrift deckt sich mit jener auf dem Objekt des Monats. Leider gibt es keine Information aus welchem Material die Plakette bzw. Medaille in Paris gefertigt ist.[3]

Zum Thema Schildpatt als Material für Kästchen, Schatullen oder Dosen wurde bereits im Artikel des Objekts des Monats Mai 2021 ausführlich auf die Herstellung und Verwendung dieses Werkstoffes eingegangen.

Ludwig XVI. und die Französische Revolution

Abb. 4: Porträt von Ludwig XVI. mit Inschrift.

Im Jahr 1789 ereigneten sich im französischen Königreich, dem so genannten Ancien Régime, einschneidende historische Momente. Diese waren nicht nur für Frankreich selbst, sondern auch für Europa von großer Bedeutung. Zusammengefasst werden diese Ereignisse unter dem Begriff „Französische Revolution“. Ludwig XVI. war derjenige König unter dessen Herrschaft die absolutistische Monarchie von Frankreich ein Ende fand. Der Begriff „Absolutismus“ bezeichnet eine Regierungsform, in der der einzelne Herrscher uneingeschränkte Macht innehat. Der Ausspruch „Der Staat bin ich“, der König Ludwig XIV. zugeschrieben wird, trifft es ziemlich genau. Der König herrscht „von Gottes Gnaden“ und vereint die Exekutive, die Legislative und die Jurisdiktion in seiner Person.[4] Unter Ludwig XIV. und seinem Urenkel Ludwig XV. kam es zu einer starken Belastung der Staatsfinanzen. Dies lag zum einen an dem enorm kostspieligen Hofstaat, aber zum anderen auch an den hohen Summen, die die Kriege verschlangen, die Frankreich führte. Die Geistlichkeit und der Adel waren gegenüber dem restlichen Volk, dem so genannten 3. Stand, in jeder Hinsicht politisch und steuerlich bevorzugt. Zum 3. Stand zählten jedoch nicht nur die Bauern und Handwerker, sondern auch die gebildete Mittelschicht wie Juristen, Ärzte, Journalisten usw. Diese Gesellschaftsgruppe wurde zum Initiator der Französischen Revolution, die dann auch von den anderen Gruppierungen des 3. Standes mitgetragen wurde. So kam es zur Forderung nach politischer Mitbestimmung und Abschaffung von sozialen Ungerechtigkeiten.[5]

Abb. 5: Seitenansicht.

Einen großen Einfluss auf die Ereignisse der Französischen Revolution hatte der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg. Viele Freiwillige aus Frankreich kämpften auf Seiten der Vereinigten Staaten. Diese nahmen das Gedankengut von Freiheit, Gleichheit und Menschenrechten mit über den Atlantik in ihre Heimat. Das feuerte die Kritik am französischen Königtum weiter an und man forderte ebenfalls eine Verfassung. Am 5. Mai 1789 erfolgt die Einberufung der drei Generalstände und der 3. Stand fordert etwas bis dato nicht Dagewesenes: Es sollte nach Köpfen abgestimmt werden und nicht nach Ständen wie bisher. Zuvor hatten sich der 1. und 2. Stand (Klerus und Adel) auf diese Art immer gegen die Forderungen des 3. Standes wehren können. Mit der Einrichtung der Nationalversammlung und der Arbeit an einer Verfassung nach amerikanischem Vorbild nahm die Französische Revolution ihren Lauf.[6]

In den kommenden Jahren kommt es zu zahlreichen historisch bedeutenden Ereignissen in Frankreich – angefangen mit dem Sturm auf die Bastille (14. Juli 1789) bis hin zur Verhaftung der Königsfamilie. Bereits im Juni 1791 musste Ludwig XVI. die Entmachtung seiner Person hinnehmen und die ausgearbeitete Verfassung unterschreiben. Am 3. September 1791 wurde diese dann offiziell verkündet, die vor allem auf Gewaltentrennung, Gleichheit vor dem Recht sowie der Garantie der Menschenrechte ausgerichtet ist. Der König war gezwungen zu unterschreiben. So kam es zu jener Titulatur, die auf der Plakette zu lesen ist: „Louis XVI.par la loi constitutionelle de l’etat roi des francais“. Frankreich war nun eine konstitutionelle Monarchie.[7] Auf dem Bild sieht man eine französische Karikatur zu diesem Ereignis. Ludwig XVI. sitzt im Käfig und unterschreibt die Verfassung. Kaiser Leopold, sein Schwager, fragt ihn: „Was machst du da, Schwager?“ Ludwig antwortet: „Ich unterschreibe.“

Abb. 6: Zeitgenössische Karikatur von Ludwig XVI. im Käfig.

Am 2. September 1792 war es dann aber mit der französischen Monarchie endgültig vorbei, denn die Republik wurde ausgerufen. Die Parteien, die sich innerhalb der Nationalversammlung gebildet hatten, schienen sich dahingehend einig. Doch schon bald traten Unstimmigkeiten in den zwei Fraktionen – die gemäßigten Girondisten und radikalen Jakobiner – ein. Streit gab es in der Frage „Was soll mit dem ehemaligen König Ludwig XVI. und seiner Familie geschehen?“ Hinrichtung oder lebenslängliche Haft oder gar Begnadigung? Es kam zum Prozess gegen den König, der währenddessen die Bezeichnung „Bürger Capet“ trug. Diesen Namen gab man Ludwig XVI. aufgrund seiner Abstammung vom Adelsgeschlecht der Kapetinger.[8]

Es waren die Jakobiner, rund um den Rechtsanwalt Maximilian de Robespierre, die ihren Standpunkt durchsetzten. Sie forderten die Hinrichtung von Ludwig XVI. Am 17. Jänner 1793 wurde das Todesurteil mit 361:360 Stimmen verlesen. Ludwig XVI. musste sich von seiner Frau Marie Antoinette und seinen Kindern verabschieden. Nur wenige Tage später, am 21. Jänner 1793, wurde Ludwig XVI. öffentlich durch Enthauptung auf der Guillotine hingerichtet. Die französische Revolutionsregierung hatte sich bislang im Krieg gegen Österreich befunden. Nun schlossen sich alle monarchistisch geprägten Länder Europas gegen Frankreich zusammen. Diese so genannten Koalitionskriege führten in weiterer Folge zu den Napoleonischen Kriegen und einer Neuordnung von Europa Anfang des 19. Jhs.[9]

An dieser Stelle sei vielleicht noch angemerkt, dass auch Robespierre der Revolution zum Opfer fiel. Einigen waren seine Vorgehensweise und Meinung zu radikal. So kam es am 28. Juli 1794 zur Hinrichtung von Robespierre und 21 seiner engsten Anhänger. Vielleicht kennen einige den Spruch „Die Revolution frisst ihre eigenen Kinder.“ [10]

Der königliche Schlosser

Ob man es glaubt oder nicht – es gibt eine Verbindung zwischen Ludwig XVI. und der Schell Collection. Auch königliche Sprösslinge wurden dazu angehalten einen handwerklichen Beruf zu erlernen. Kaiser Franz I. von Österreich war ausgebildeter Landschaftsgärtner[11], Kaiser Franz Joseph gelernter Buchbinder und Tischler[12]. König Ludwig XVI. hatte die Ausbildung zum Schlosser absolviert und ging dieser Tätigkeit auch mit viel Leidenschaft nach. Dazu gibt es in schriftlichen Quellen einiges an Information.

Im Werk „Die Große Französische Revolution“ von Pjotr Alexejewitsch Kropotin findet sich folgende Aussage über Ludwig XVI. als Schlosser:

„Indessen hätte sich die Sache noch in die Länge gezogen, wenn nicht am 20. November der Schlosser Gamain, der früher Ludwig XVI. die Schlosserei gelehrt hatte, bei Roland (Anm. französischer Innenminister) die Existenz eines Geheimschrankes in den Tuilerien angezeigt hätte, den der König mit Hilfe Gamains in einer der Wände untergebracht hatte, um dort Papiere zu verwahren.

Man kennt diese Geschichte. Eines Tages im August 1792 ließ Ludwig XVI. Gamain von Versailles kommen, damit er ihm helfe, in einer Mauer unter einer Holzverkleidung eine eiserne Tür anzubringen, die er selbst verfertigt hatte und die dazu dienen sollte, eine Art Geheimschrank zu verschließen.“[13]

In diesen wenigen Sätzen erfährt man doch erstaunlich viel über die Berufsausbildung des französischen Königs. Nicht nur, dass er ein ausgebildeter Schlosser war, sondern auch den Namen seines Lehrmeisters: Gamain. Weiters wird auch das Datum genannt, an dem die Existenz des Tresors mit den, von Ludwig XVI. versteckten, Dokumenten, bekannt wurde. Es existiert eine Zeichnung, die den Schlosser Gamain beim Einbau der Tresortür darstellt. Ludwig XVI. steht neben ihm und hält eine Kerze in der Hand, um dem Handwerker zu leuchten. Diese Zeichnung befindet sich in privatem Besitz. Über diesen Weblink kann man jedoch auf einer Seite einen Blick darauf werfen.

An dieser Stelle vielleicht noch kurz ein paar Worte über die Person des Schlossers Gamain. Eine weitere Quelle, die noch viel mehr aus dem Leben von François Gamain preisgibt, ist ein Artikel in der „Revue des Questions historique“ verfasst von Joseph Adrien Le Roi aus dem Jahr 1867. Dort wird François Gamain, so sein voller Name, als Sohn des Schlosser Nicolas Gamain bezeichnet. Geboren wurde François Gamain im Jahr 1751 in Versailles. Sein Vater war für die königlichen Gebäude in Versailles als Schlosser tätig. So kam Gamain mit Ludwig XVI. in Kontakt und wurde sein Lehrmeister.[14]

Doch nun zurück zu Ludwig XVI.: Im Text von Kropotin ist die Rede von einem Werkstück, dass Ludwig XVI. angefertigt hatte: Eine eiserne Tür. Eingebaut wurde diese im August 1792. Eine interessante Information ist auch, dass die Tür für ein Geheimversteck genutzt wurde. Als Standort werden die Räumlichkeiten von Ludwig XVI. in den Tuilerien genannt. Auch der Inhalt dieses Schranks oder Tresors wird erwähnt: Es sollen sich dort Papiere befinden. Eine so einfach scheinende Sache war allerdings für die Französische Revolution von großer Bedeutung. Die Papiere waren nämlich äußerst brisant für den König. Ludwig XVI. soll sich mit Geld die Stimme und Gefolgschaft von Mitgliedern der gesetzgebenden Versammlung gekauft haben. Somit war die Aussage von Gamain von entscheidender Bedeutung beim Prozess gegen den König und seiner Verurteilung.[15] Der versperrbare Geheimschrank mit seiner eisernen Tür besiegelte das Schicksal des Königs. Für seine Gegner war diese Information ein gefundenes Fressen. So wurde dieses versperrbare Objekt zum entscheidenden Punkt für die Urteilsfindung gegen Ludwig XVI. Nun fragt man sich, warum sich Gamain gegen den König wandte, der ihn stets bewundert und unterstützt hatte?

Reinier Vinkeles: „Das Plädoyer Ludwigs XVI. vor dem Konvent, 26. Dezember 1792“, Stich um 1793-1796.

Der Grund warum Gamain dies tat, wird ebenfalls bei Kropotin genannt:

„Nach geendigter Arbeit brach Gamain in der Nacht wieder nach Versailles auf, nachdem er ein Glas Wein getrunken und ein Biskuit gegessen hatte, das ihm die Königin gegeben hatte. Unterwegs wurde er von heftigen Kolikanfällen ergriffen und fiel um; seitdem war er krank. Da er glaubte, er sei vergiftet worden – vielleicht aber auch, weil er Angst hatte –, denunzierte er Roland die Existenz des Geheimschrankes. Dieser bemächtigte sich, ohne irgendjemandem ein Wort zu sagen, sofort der Papiere, die er enthielt, nahm sie mit sich nach Hause, sah sie mit seiner Frau durch und brachte sie, nachdem er jedes Stück mit seiner Unterschrift versehen hatte, in den Konvent.“[16]

Laut der Quelle glaubte Gamain von der Königin höchstpersönlich vergiftet worden zu sein. Etwas anders lautet die Version bei Joseph Adrien Le Roi, denn dort ist von Ludwig XVI. und nicht von Marie Antoinette die Rede: Gamain war zum Dank für seine Aussage zum Magistratsbeamten erhoben worden. Doch er verlor diese Position schon bald wieder. Aus Angst vor der Armut gab er im April 1794 an, dass Ludwig XVI. versucht hatte ihn zu vergiften. Aus diesem Grund erhielt Gamain als Entschädigung eine jährliche Rente bis zum Lebensende zugesprochen. Doch dieser konnte sich der Schlosser nicht lange freuen, da er bereits ein Jahr später starb.[17]

Doch kommen wir zurück zum „royalen Schlosser“. Es existieren Darstellungen, die Ludwig XVI. als Schlosser zeigen. Ein Beispiel dafür wäre ein Stahlstich, der den Titel „Ludwig XVI. in seiner Schlosserei“ trägt und aus dem Jahr 1775 stammt. Das Kunstwerk befindet sich in der französischen Nationalbibliothek in Paris. Man sieht den französischen König und einen weiteren Mann, eventuell François Gamain, bei der Arbeit in der Schlosserei. Über diesen Weblink kommt man zur Darstellung.

Weiters existiert eine Darstellung mit der Bezeichnung „Louis XVI enlightens the locksmith Francois Germain (1751-1795)“ von einem unbekannten Künstler. Man sieht Ludwig XVI. mit einer Kerze in der Hand stehen. Am Boden kniet François Gamain und montiert die Tür des geheimen Schranks in der Wand. Dieser ist eben genau jener, der eine Rolle bei dem Prozess gegen den König gespielt hatte. Für einen Blick auf die Darstellung klicken Sie bitte hier.

Die Tatsache, dass Ludwig XVI. sich für das Handwerk der Schlosserei interessiert hat, hat ihn letztendlich auch mit dem Mann zusammengeführt, der seinen Untergang besiegelte: François Gamain. Ein kleines aber sehr interessantes Detail in der Geschichte der Französischen Revolution, vor allem in Verbindung mit den Objekten in der Schell Collection.

Ob sich der Tresor über die Jahrhunderte erhalten hat, ist nicht überliefert. Wenn dem so wäre, dann würde er perfekt in die Schell Collection zu den anderen versperrbaren Exponaten passen.

Text: Mag. Verena Lang

 

Literaturverzeichnis:

Feldkamp, Michael F.: Regentenlisten und Stammtafeln zur Geschichte Europas. Philipp Reclam jun. GmbH & Co. – Stuttgart – 2002.

Kinder, Hermann und Hilgemann, Werner: dtv-Atlas Weltgeschichte, Bd. 1. Von den Anfängen bis zur Französischen Revolution, 37. Aufl. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH – München – 2004.

Kinder, Hermann und Hilgemann, Werner: dtv-Atlas Weltgeschichte, Bd. 2. Von der Französischen Revolution bis zur Gegenwart, 37. Aufl. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH – München – 2004.

Matz, Klaus-Jürgen: Die 1000 wichtigsten Daten der Weltgeschichte. 2. durchges. Aufl. Verlag C.H. Beck oHG – München – 2000.

Sagenschneider, Marie: 50 Klassiker – Prozesse. Berühmte Rechtsfälle von der Antike bis heute. 2. überarb. Aufl. Gerstenberg Verlag – Hildesheim – 2002.

Tötschinger, Gerhard: Kaiser, Gärtner, Kapitän. Die Habsburger und ihre Berufe. Amalthea Signum Verlag – Wien – 2010.

 

Online-Quellen:

https://www.britishmuseum.org/collection/object/C_1947-0607-577 vom 14.Jänner 2022.

https://www.parismuseescollections.paris.fr/fr/musee-carnavalet/oeuvres/louis-xvi-roi-des-francais-par-la-loi-constitutionnelle-de-l-etat-1791#infos-principales vom 14. Jänner 2022.

https://www.projekt-gutenberg.org/kropotki/frrevol2/chap003.html vom 30. August 2022.

https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k169212/f218.item vom 30. August 2022.

 

Abbildungsnachweis:

Abb. 1-5: Hannah Konrad, Schell Collection.

Abb. 6: https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_XVI. vom 4.10.2022.

Abb. 7: https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_XVI. vom 4.10.2022.

 

[1] Vgl. Kinder, S. 297; Matz, S. 87.

[2] Vgl. https://www.britishmuseum.org/collection/object/C_1947-0607-577 vom 14.1.2022.

[3] Vgl. https://www.parismuseescollections.paris.fr/fr/musee-carnavalet/oeuvres/louis-xvi-roi-des-francais-par-la-loi-constitutionnelle-de-l-etat-1791#infos-principales vom 14. Jänner 2022.

[4] Vgl. Kinder, Bd. 1, S. 259ff., Kinder, Bd. 2, 295.

[5] Vgl. Feldkamp, S. 81; Kinder, Bd. 2, S. 295.

[6] Vgl. Kinder, Bd. 2, S. 295f; Sagenschneider, S. 111f.

[7] Vgl. Kinder, Bd. 2, S. 297; Sagenschneider, S. 113.

[8] Vgl. Kinder, Bd. 2, S. 299; Sagenschneider, S. 114f.

[9] Vgl. Kinder, Bd. 2, S. 299; Sagenschneider, S. 116.

[10] Vgl. Ebda.

[11] Vgl. Tötschinger, S. 63f sowie 162.

[12] Vgl. Tötschinger, S. 162.

[13] Kropotin, Die Große Französische Revolution, Bd. II, Kap. 38. Online abrufbar: https://www.projekt-gutenberg.org/kropotki/frrevol2/chap003.html vom 30. August 2022.

[14] Vgl. Le Roi, S. 218ff. Online abrufbar: https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k169212/f218.item vom 30. August 2022.

[15] Vgl. Kropotin, Die Große Französische Revolution, Bd. II, Kap. 38. Online abrufbar: https://www.projekt-gutenberg.org/kropotki/frrevol2/chap003.html vom 30. August 2022; Vgl. Le Roi, S. 220ff. Online abrufbar: https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k169212/f220.item vom 30. August 2022.

[16] Kropotin, Die Große Französische Revolution, Bd. II, Kap. 38. Online abrufbar: https://www.projekt-gutenberg.org/kropotki/frrevol2/chap003.html vom 30. August 2022.

[17] Vgl. Le Roi, S. 220ff. Online abrufbar: https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k169212/f220.item vom 30. August 2022.