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Objekt des Monats November 2024

„Ich weiß, dass ich nichts weiß!“

Ein Philosoph auf einer Plakette aus Eisenkunstguss

Das Objekt ist klein, oval geformt, aus Gusseisen gefertigt und zeigt eine, bis heute bekannte, Persönlichkeit aus der Antike: Den Philosophen Sokrates. Im Titel wurde bereits eine Weisheit angeführt, die dem Denker zugeschrieben wird. Der eigentliche Wortlaut lautet „Denn von mir selbst wusste ich, dass ich gar nichts weiß…“. Zum Glück wissen wir heute etwas mehr über Sokrates als nichts. Nicht nur kluge Worte des Philosophen wie „Ich bin weder Athener noch Grieche, sondern ein Bürger der Welt.“ oder „Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen.“, aber auch „Rede, damit ich dich sehe!“ sind überliefert. Des Weiteren ist eine Episode aus Sokrates Leben besonders detailliert auf die Nachwelt gekommen – nämlich sein Tod.[1]

Bevor sich dieser Artikel dem Leben und Sterben des Philosophen widmet, soll jenes Exponat näher beleuchtet werden, auf welchem Sokrates Abbild zu sehen ist.

Abb. 1: Plakette aus Eisenkunstguss mit dem Profil von Sokrates, 1820/30.

Das Objekt

Inv.-Nr. 2317, Maße: 4,3 x 3,3 cm.

Die Größe der Plakette aus Eisenkunstguss ist bemerkenswert klein, denn sie misst nur wenige Zentimeter in Länge und Breite. Sie wirkt auf Betrachterinnen und Betrachter dünn gearbeitet sowie zierlich und zeigt den Kopf des Sokrates im Profil. Wie in anderen Darstellungen hat der Philosoph bereits schütteres Haar sowie die typisch breite Nase. Als Herstellungsort ist die Gießerei Gleiwitz (heute Gliwice in Polen) angeführt. Diese zählte zu den drei Königlich-Preußischen Gießereien neben jener von Berlin und jener von Sayn im Rheinland (D). Das Exponat wird auf die Jahre 1820-30 datiert. 2003 wurde es für die Schell Collection erworben und war Teil der 2019 stattgefundenen Sonderausstellung Historische Momente im Museum.[2]

Sokrates – Philosoph und Denker

Die meisten Informationen über das Leben und Wirken von Sokrates sind durch die Werke seiner Schüler überliefert. Dazu zählt der ebenfalls berühmte Philosoph Platon, der ab 408 v. Chr. von Sokrates unterrichtet wurde, aber auch der Autor Xenophon. Letzterer schrieb ein Werk mit dem Titel „Erinnerungen an Sokrates“. Alle Texte über das Leben des Philosophen stammen von den so genannten Sokratikern, also den Schülern und Anhängern von Sokrates. Der Philosoph selbst hat keine schriftlichen Werke hinterlassen. Manchmal ist es vor allem bei den Ausführungen von Platon schwierig zu unterscheiden, was Sokrates wirklich gesagt hat und was ihm von Platon zugeschrieben wird.[3] Platon gilt ebenfalls als einer der bedeutendsten Philosophen der Antike. Jede(r) hat schon einmal den Begriff der „platonischen Liebe“ gehört oder auch verwendet.[4]

Als Person kommt Sokrates allerdings in anderen Werken, wie z.B. in der antiken Komödie „Die Wolken“ von Aristophanes aus dem Jahr 423 v. Chr., vor. Allerdings wird hier weder von Sokrates Leben erzählt noch wird er als ernsthafter Denker dargestellt, sondern als arroganter, überheblicher Besserwisser verspottet.[5]

Abb. 2: Büste des Sokrates im Louvre, Paris, 1. Jh. n. Chr.

Nach diesem kurzen Einblick in die Problematik mit den Quellen soll erläutert werden, was von Sokrates Leben bekannt ist. Geboren wurde der Philosoph in Athen um 470 v. Chr. Sein Vater arbeitete als Steinmetz und von seiner Mutter weiß man, dass sie als Hebamme tätig war. Nur wenige Jahre zuvor hatte ein griechisches Heer die Perser endgültig bei Plataiai besiegt und Athen konnte sich als vorherrschende Macht in Griechenland positionieren. Allerdings gab es noch einen anderen griechischen Stadtstaat (griech. polis), der diese Rolle für sich beanspruchte: Sparta. Die politischen Spannungen der beiden mächtigen Städte wuchsen in den Jahren nach den Perserkriegen immer weiter an. In der zweiten Hälfte des 5. Jhs. v. Chr. kam es dann während des Peloponnesischen Krieges (431-404 v. Chr.) zwischen Athen und Sparta sowie ihrer jeweiligen Verbündeten zum Kräftemessen. Sokrates war unmittelbar in das Kriegsgeschehen eingebunden, denn er diente als Soldat auf Seiten Athens in einigen Schlachten wie beispielsweise jener bei Amphipolis (425 v. Chr.).[6]

Im Jahr 404 v. Chr. musste Athen angesichts der Übermacht Spartas kapitulieren und bekam vom Sieger die sogenannten „Dreißig Tyrannen“ an die Spitze des Staates gesetzt. Während dieser Zeit machte sich Sokrates nicht nur Freunde in Athen, da er sich öfters gegen die Entscheidungen der Herrschenden stellte. Dies brachte dem Philosophen einmal sogar ein Redeverbot ein.[7]

Doch wie kam es eigentlich dazu, dass der Sohn eines Steinmetzes und einer Hebamme bis heute als einer der bekanntesten Philosophen der Antike gilt?

Nun, Sokrates strebte nicht nach einer Karriere als Handwerker wie sein Vater, sondern traf sich lieber mit Angehörigen von adeligen Häusern. Doch wie konnte er die sozialen Grenzen überwinden, die in Athen herrschten? Sokrates galt als äußerst redegewandt und diese Fähigkeit stellte er in der Öffentlichkeit eindrucksvoll zur Schau. Dies brachte ihm zahlreiche Bewunderer ein, auch in der Oberschicht. Er war bekannt dafür, dass er willkürlich Personen auf der Straße ansprach und diese in philosophische Diskussionen verwickelte. Auf diese Art und Weise wollte Sokrates den Wissensstand seines Gegenübers erkunden. Oft begann er seine Gespräche mit scheinbar einfachen Fragen wie beispielsweise „Was ist Tugend?“. Dem Denker war vor allem an der Ergründung der Wahrheit gelegen. Sokrates selbst bezeichnete diese Art der Wahrheitsfindung als „Hebammenkunst“ (griech. maieutik), da es im übertragenen Sinn einer Geburt des Wissens gleicht. Hier sieht man eventuell einen Einfluss des Berufes seiner Mutter in der Wortwahl. Häufig brachte Sokrates seine mehr oder weniger freiwilligen Gesprächspartner durch unangenehme Fragen an die Grenzen ihres Wissens. Dies führte für die Befragten zu peinlichen Situationen, da in aller Öffentlichkeit ihr Unwissen breitgetreten wurde. Denn Sokrates ging davon aus, dass nur Meinungen, die seinen Argumenten standhielten, für wahres Wissen angesehen werden konnte. Laut den Quellen verfügte der Philosoph über einen äußerst beißenden Sarkasmus sowie einen ironischen Charakterzug. Sobald sein Gesprächspartner sein Unwissen eingestehen musste, war Sokrates zufrieden. Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht, scheinbares Wissen zu demontieren und den Geist des Gegenübers für „wahres“ Wissen zu öffnen. So entstand auch der Denkansatz mit dem Wissen über die eigene Unwissenheit.[8]

Der Prozess gegen Sokrates

Abb. 3: Büste des Platon im Louvre, Paris. 1. Jh. n. Chr.

Vielleicht kann man sich nun besser vorstellen, wie sich Sokrates Feinde gemacht hatte. Ihm war egal, welchen sozialen Status oder Beruf jemand hatte. Dabei dürfte der Denker einigen bedeutenden Persönlichkeiten auf die Füße getreten sein. Eines führte zum anderen und es wurde eine Anklage gegen Sokrates erhoben. Mit Sicherheit ist der Prozess gegen Sokrates einer der bekanntesten der Antike, die der Nachwelt überliefert sind. Die Anklage berief sich auf zwei Punkte. Der erste lautet auf Gottlosigkeit, die Missachtung der Staatsreligion und das Einführen neuer Gottheiten. Dies hatte den Hintergrund, dass Sokrates von sich selbst sagte, dass sein Handeln von einer Art inneren, göttlichen Stimme beeinflusst werde. Dies wurde von ihm als Daimonion bezeichnet. Im antiken Griechenland verstand man unter einem Daimon oder Dämon eine Art göttliches Wesen von untergeordnetem Rang und keine böse Macht wie es heute der Fall ist. Doch die Ankläger sahen oder gaben vor darin eine Missachtung der Gottheiten von Athen zu sehen. Der zweite Punkt der Anklage betraf Sokrates Kontakt zu den jungen Adeligen. Man warf ihm vor, dass er auf die Jugendlichen einen negativen Einfluss hatte und ihre Moral verdarb.[9]

Ein Gerichtsverfahren im antiken Athen unterscheidet sich in mehreren Punkten von einem der heutigen Zeit. Als Richter konnten Männer über 30 Jahre ohne strafrechtliche Verfehlungen dienen. Bei einem Verfahren war nicht nur ein Richter für ein Urteil zuständig, sondern eine Vielzahl. Sie wurden per Los für das jeweilige Verfahren ausgewählt, damit im Vorfeld keine Absprachen getroffen werden konnten. Weiters kannte man die Praxis der Staatsanwaltschaft als Ankläger nicht, ebenso wie einen Verteidiger des Angeklagten. Man ging davon aus, dass jeder fähig war, für sich selbst einzutreten und sich zu verteidigen. Keine Person war vor einer Anklage gefeit, allerdings konnte man auch jederzeit in die Rolle des Klägers schlüpfen. Dies war aber nicht gänzlich ohne Risiko. Als Kläger musste man eine gewisse Anzahl von Richtern von der Anklage überzeugen, sonst setzte es eine Strafe.[10]

Im Fall des Verfahrens gegen Sokrates im Jahr 399 v. Chr. wurden 500 Richter benannt, was ein Drittel von dem ist, was möglich gewesen wäre – nämlich 1500. Auch die Redezeit war wie üblich begrenzt und es gelang Sokrates während seiner Verteidigung die Vorwürfe zu entkräften. Allerdings konnte er sich laut den Quellen nicht beherrschen und begann, wie schon so häufig, die anderen Anwesenden zu brüskieren und provozieren. Vor allem zeigte Sokrates keinerlei Reue, sondern sah seine Handlung als absolut rechtmäßig an. Der Schuldspruch gliederte sich in 280 Richter, die ihn für schuldig erachteten und somit 220, die ihn für unschuldig ansahen. Etwas deutlicher fiel die Abstimmung aus, was das Strafmaß betraf, welches entweder Exil oder Tod lauten konnte. 360 der Richter sprachen sich für eine Hinrichtung aus. Die Methode dafür ist sprichwörtlich geworden, denn es handelte sich um den Schierlingsbecher. Dieser giftige Trunk wurde aus einer Pflanze mit dem Namen Gefleckter Schierling (lat. conium maculatum) hergestellt.[11] Der griechische Name lautete kóneion, was auf den kegelförmigen Fruchtknoten der Pflanze bezogen ist.[12]

Abb. 4: Illustration des Gefleckten Schierlings. 1887.

Der Gefleckte Schierling kommt vor allem in Europa, Nordafrika und Teilen Asiens vor. Wie so oft trägt die Pflanze auch noch andere Namen wie beispielsweise Blutschierling, Giftpetersilie, Tollkerbel oder Vogeltod. Der Schierling ist ein Doldenblüter und ähnelt der Schafgarbe oder dem Wildkerbel. Ein Unterscheidungsmerkmal ist der rot gefleckte Stängel des Schierlings. Dennoch kann die Ähnlichkeit zu anderen Pflanzen zu gefährlichen Verwechslungen führen. Neben Polyalkaloiden beinhaltet der Schierling noch weitere stark toxische Stoffe wie das Nervengift Coniin. Dennoch wurde er in der Vergangenheit in geringeren Dosen als Heilmittel eingesetzt wie etwa bei Asthma oder Keuchhusten. Neben antiken Autoren wie Theophrast wird der Schierling auch bei Hildegard von Bingen erwähnt ebenso wie in Medizinbüchern ab der Mitte des 18. Jhs. Weiters galt der Schierling als Anaphrodisiakum, also ein Mittel, welches den Geschlechtstrieb dämpft.[13]

Abb. 5: Jacques-Louis David, „Der Tod des Sokrates“. 1787.

Bei der Verabreichung von Schierlingsgift tritt der Tod durch Ersticken ein, zuvor jedoch erfolgen Muskelkrämpfe mit anschließenden Lähmungserscheinungen und Atemnot. Bei der Beschreibung des Todes von Sokrates berichtet Platon davon, dass dieser nach der Einnahme des Trankes sein Gesicht verhüllt. Möglicherweise wollte der Philosoph nicht, dass die Anwesenden sein von Schmerzen und Krämpfen verzerrtes Gesicht sahen. Die Beschreibung bei Platon verschweigt unter welchen extremen Schmerzen und Angstzuständen der Tod durch den Schierlingssaft eintritt. In der Antike kannte man aber die Praxis, dem Gifttrank eine gewisse Menge Mohnsaft hinzuzufügen. Damit wurde der- oder diejenige schläfrig und spürte die Wirkung nur abgeschwächt. Sokrates hatte diesen Zusatz allerdings nicht in Anspruch genommen.[14]

In der Kunst wurde der Moment des Trinkens des Giftbechers in vielen Werken festgehalten. Als Beispiele aus der Malerei können die Gemälde von Jacques Louis David (Abb. 5) oder Jacques-Philip-Joseph de Saint-Quentin (Abb. 6) genannt werden. Beide tragen denselben Titel „Der Tod des Sokrates“ und stammen aus der 2. Hälfte des 18. Jhs.

Es soll noch einen Plan der Freunde des Sokrates gegeben haben, ihn aus dem Gefängnis zu befreien. Der Philosoph lehnte diese Hilfe aber ab und am Tag darauf nahm er im Beisein seiner Getreuen den Becher mit dem Gift und trank ihn.[15]

Sein Schüler Platon schrieb in seinem Werk „Phaidon“ von den Ereignissen rund um den Tod des Sokrates. Es handelt sich um einen Dialog von zwei fiktiven Personen namens Phaidon und Echekrates. Hier beschreibt Platon sowohl die Stunden vor dem Tod, das Trinken des Giftes selbst und die letzten Worte von Sokrates. Der Philosoph wollte nämlich, dass man Askleipios, dem Gott der Heilkunst, einen Hahn opfere. Damit führte Sokrates noch im Moment seines Todes den ersten Anklagepunkt der Gottlosigkeit ad absurdum – wenn man Platon glauben darf.[16]

Abb. 6: Jacques-Philip-Joseph de Saint-Quentin, „Der Tod des Sokrates“. 1762.

Auch seine Frau soll am Tag seines Todes im Gefängnis bei Sokrates gewesen sein. Ihr Name – Xanthippe – ist bis heute ein Begriff. Er wird als Synonym für eine nörgelnde, streitlustige Ehefrau verwendet.[17]

Nun, vielleicht galt Xanthippe deshalb als streitlustig, weil sie eben mit einem provokanten, oftmals penetranten Menschen wie Sokrates verheiratet war und seinen Sarkasmus Tag für Tag ertragen musste. Aber was weiß man schon – außer natürlich, dass man nichts weiß.

Text: Mag. Verena Lang

Literaturverzeichnis:

Brodersen, Kai: Personen der Antike. Stuttgart/Weimar 2004.

Dörrie, Heinrich: Sokrates. In: Der kleine Pauly – Lexikon der Antike, Bd. 5. Stuttgart/Weimar 2013. Sp. 248-255.

Gigon, Olof: Sokrates. In: Lexikon der Alten Welt, Bd. 3. München/Zürich 1990. Sp. 2823-2825.

Harmening, Dieter: Wörterbuch des Aberglaubens – Mythen; Geisterglaube; Erläuterungen, Ursprünge und Ideengeschichte. Stuttgart 2009.

Hiller, Karl und Melzig, Matthias F.: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen in zwei Bänden. Bd. 1 A-K. Erfstadt 2006.

Kraus, Walter: Platon. In: Der kleine Pauly – Lexikon der Antike, Bd. 4. Stuttgart/Weimar 2013. Sp. 894-905.

Lang, Verena: Historische Momente. Feldherren, Forscher und Künstler auf Objekten der Schell Collection. Sonderausstellungskatalog. Graz 2019.

Sagenschneider, Marie: 50 Klassiker Prozesse. Berühmte Rechtsfälle von der Antike bis heute. Unter Mitarbeit von Ulrike Braun. Hildesheim 2002.

Quellenverzeichnis:

Aristophanes, Die Wolken: https://www.projekt-gutenberg.org/aristoph/arwolken/arwolk01.html abgerufen am 9. Oktober 2024.

Platon, Phaidon: https://www.projekt-gutenberg.org/platon/platowr2/phaidon1.html abgerufen am 9. Oktober 2024.

https://www.aphorismen.de/suche?f_autor=3506_Sokrates&seite=1 abgerufen am 21. Oktober 2024.

Abbildungsnachweis:

Abbildung 1: Schell Collection, Graz.

Abbildung 2: Privates Fotoarchiv V. Lang, 2010.

Abbildung 3: Privates Fotoarchiv V. Lang, 2010.

Abbildung 4: https://de.wikipedia.org/wiki/Gefleckter_Schierling#/media/Datei:K%C3%B6hler_Conium_maculatum.jpg abgerufen am 9. Oktober 2024.

Abbildung 5: https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Tod_des_Sokrates#/media/Datei:David_-_The_Death_of_Socrates.jpg abgerufen am 9. Oktober 2024.

Abbildung 6: https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Tod_des_Sokrates#/media/Datei:Jacques-Philip-Joseph_de_Saint-Quentin_-_The_Death_of_Socrates_-_WGA20664.jpg abgerufen am 14. Oktober 2024.

[1] Vgl. https://www.aphorismen.de/suche?f_autor=3506_Sokrates&seite=1 abgerufen am 21.10.2024.

[2] Vgl. Lang, S. 16.

[3] Vgl. Dörrie, Sp. 249.

[4] Vgl. Kraus, Sp. 894f.

[5] Vgl. Aristoph. nub. I; vgl. Dörrie, Sp. 249.

[6] Vgl. Brodersen, S. 203; vgl. Gigon, Sp. 2823; Sagenschneider, S. 16.

[7] Vgl. Sagenschneider, S. 16.

[8] Vgl. Brodersen, S. 204f.

[9] Vgl. Brodersen, S. 206; vgl. Dörrie, Sp. 253; vgl. Gigon, Sp. 2823.

[10] Vgl. Sagenschneider, S. 15 sowie 18.

[11] Vgl. Sagenschneider, S. 18.

[12] Vgl. Harmening, S. 374.

[13] Vgl. Harmening, S. 374; vgl. Hiller, S. 212f.

[14] Vgl. Hiller, S. 213; vgl. Plat. Phaid. 117-118.

[15] Vgl. Brodersen, S. 206; vgl. Sagenschneider, S. 18.

[16] Vgl. Plat. Phaid. 115-118.

[17] Vgl. Gigon, Sp. 3287.