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Objekt des Monats September 2023

Objekt des Monats September 2023

琵琶

Die chinesische Laute als Vorhangschloss

Das Objekt

Inventarnummer: 6011
Standort: Dauerausstellung im 3. Stock, Abteilung China, Vitrine 25
Maße: L = 15,6 cm

Abb. 1: Pipa Vorhangschloss aus Messing, Vorderseite

Beim Objekt des Monats September 2023 handelt es sich um ein chinesisches Spreizfedernvorhangschloss mit Schiebeschlüssel. Die besondere Form entspricht einem Musikinstrument, nämlich einer Pipa (琵琶), die auch chinesische Laute genannt wird. Das Vorhangschloss ist aus Messing und mit Gravuren von Tieren und Pflanzen geschmückt, auf deren symbolische Bedeutungen weiter unten im Text eingegangen wird. Hergestellt wurde es Mitte des 19. Jahrhunderts, vermutlich in der chinesischen Provinz Hunan. Mit 15,6 cm Länge hat das Vorhangschloss eine stolze Größe. Der Schiebeschlüssel wird am unteren Ende eingeführt, um das Schloss zu öffnen. Der Bügel verläuft gerade und ohne Dekoration über die Rückseite der Pipa.

Abb. 2: Pipa Vorhangschloss aus Messing, Rückseite

Das Pipa-Vorhangschloss entspricht dem Vorhangschlosstyp der „Pattern Locks“. Musikinstrumente gehören neben Tierdarstellungen, Schriftzeichen und menschlichen Figuren zu den beliebtesten Pattern Locks. Sie wurden benutzt, um kleine Truhen, Kästchen oder Schubladen zu versperren. Neben ihrem praktischen Zweck sollten sie auch dekorativ sein. Zusätzlich zur Form der Schlösser waren sie häufig noch mit künstlerischen Gravuren versehen.[1]

Seit 2001 befindet sich die Pipa in der Schell Collection. In diesem Zeitraum ist sie viel herum gekommen: 2010 war sie im Mainfränkischen Museum Würzburg bei der Sonderausstellung „SICHER IST SICHER“ zu sehen. Nur drei Jahre später dann im Schloss Trautenfels bei der Sonderausstellung „Schlösser im Schloss“ 2013. Und zuletzt war die Pipa in der Sonderausstellung „Historische Momente“ in der Schell Collection von 2019 bis 2020 ausgestellt. Zudem ist sie in der 2022 erschienen Publikation „Das asiatische Vorhangschloss“ der Schell Collection zu betrachten.[2]

Die Pipa

Abb. 3: Pipa Instrument aus Holz, China, spätes 16./frühes 17. Jahrhundert

Einige der weltweit ältesten Hinweise darauf, dass Menschen musiziert haben, stammen aus dem heutigen China. Diese sind primär in der Form von antiken Musikinstrumenten erhalten. Über Jahrtausende hinweg wurden Musikinstrumente aus diversen indigenen Traditionen, genauso wie musikalische Einflüsse aus Indien sowie Zentral- und Westasien, in die chinesische Musik integriert. Manche der ältesten Instrumente sind bis heute in Verwendung und wurden im Laufe der Zeit mehrmals wiederbelebt oder verändert.[3]

Die Pipa ist eines der bekanntesten chinesischen Instrumente und wird seit rund 2000 Jahren benutzt. Sie ist ein Zupfinstrument mit vier Saiten und gehört zur Instrumentengattung der Lauten. Ihr birnenförmiger Körper wird aus Holz geschaffen. Die Existenz von Pipas geht vermutlich bis in die Han-Dynastie (206 v. Chr. bis 220 n. Chr.) in China zurück. Der Name Pipa kommt von zwei Silben, nämlich „pí“ (琵) und „pá“ (琶), welche die Bewegung beschreiben, die beim Spielen des Instruments gemacht wird. „Pí“ bedeutet „nach vorne spielen“ – also nach links – und „pá“ bedeutet „nach hinten spielen“ – also nach rechts.[4]

Abb. 4: Sitzende Musikerinnen mit Pipa aus Ton, China, spätes 7. Jahrhundert

Beginnend mit der Han-Dynastie gehörten Musikinstrumente zu den Gegenständen, die über die Seidenstraße transportiert und ausgetauscht wurden. Darunter fanden sich auch Lauten aus dem mittleren Osten, „Oud“ oder „Ud“ genannt, welche als Vorfahren der Pipa gelten und später auch Vorfahren der klassischen, europäischen Laute wurden, die seit dem Mittelalter in Europa zu finden war.[5]
Die moderne Pipa stammt direkt von west- und zentralasiatischen Lauteninstrumenten ab und ihre starke Verbreitung in China begann zur Zeit der im Norden herrschenden Wei-Dynastie (386 bis 534 n. Chr.). Bis zur Mitte des 10. Jahrhunderts wurde die Pipa wie eine Gitarre gehalten und mit einem großen, dreieckigen Plektrum gespielt. Am Ende der Tang-Dynastie (618 bis 907) begannen Musiker:innen mit ihren Fingernägeln statt dem Plektrum zu spielen, was bald sehr populär wurde und den Musikstil stark beeinflusste. Um das Spielen ohne Plektrum zu vereinfachen, wurde die Pipa ab dann nicht mehr wie eine Gitarre gehalten, sondern aufrecht wie ein Violoncello. Die Pipa ist verwandt mit der arabischen Laute und Vorgängerin der japanischen Biwa, die bis heute mit Plektrum gespielt wird.[6]

Seit der Ming-Dynastie (1368 bis 1644) wurde die Pipa vermehrt in Kombination mit Erzählgesang sowie Operngesang eingesetzt und auch als Soloinstrument populär.[7] Die moderne Pipa ist vierseitig mit 16 Bünden. Früher waren die Saiten der Pipa aus gedrehter Seide, heute werden meist weniger teure und dafür langlebigere Saiten aus Nylon hergestellt. Pipas können mit Glückssymbolen oder anderen Dekorationselementen geschmückt sein. Die Rückseite des Instruments ist normalerweise schmucklos, weil sie beim Spielen der Pipa für das Publikum nicht sichtbar ist.[8]

Abb. 5: Pipa Instrument aus Holz, China, 19. Jahrhundert

Im alten China standen Saiteninstrumente wie die Pipa symbolisch für Reinheit und Treue. Die Mandoline beispielsweise steht für eheliche Harmonie, eine Bedeutung, die man vielleicht ebenso auf die Pipa ummünzen könnte.[9]

Zur Bedeutung der Tier- und Pflanzendarstellungen

Auf der Vorderseite wie der Rückseite des Messingvorhangschlosses befinden sich Tier- und Pflanzendarstellungen. Auf der Vorderseite sieht man einen Vogel gemeinsam mit einer Pfingstrose, die auch Päonie genannt wird. Auf der Rückseite wiederum befindet sich ein Hirsch mit einem Lotus.

 

In China gibt es seit vielen Jahrhunderten schon Anleitungsbücher, in welchen die malerischen Darstellungen von Tieren und Pflanzen vorgegeben wurden. Das bekannteste davon ist das Malereihandbuch des Senfkorngartens, von dem es mehrere Bände gibt. Gerade Pflanzen wie Pfingstrose oder Lotus werden dort sehr detailreich gezeigt.[10] Auf dem Vorhangschloss sind Pflanzen und Tiere aufgrund des Materials und der Herstellungstechnik eher schematisch und weniger detailreich dargestellt, als in der chinesischen Malerei sonst üblich.

Vorderseite

Auf der Vorderseite befinden sich ein Vogel und eine Blume. Die Blume ist trotz vereinfachter Darstellung gut als Pfingstrose zu erkennen. Der Vogel ist aufgrund der schematischen Abbildung wiederum eher schwer zu identifizieren und wurde lange als Elster interpretiert. Es könnte sich aber ebenso um eine Taube handeln. Beide diese Vögel werden in der chinesischen Kunst mit positiven Bedeutungen aufgeladen und gerne in Verbindung mit Blumen abgebildet.

Abb. 8: Pfingstrose, Druck aus dem Malereihandbuch des Senfkorngartens, China, um 1700

Pfingstrose

Die Pfingstrose oder Päonie wird als Königin der Blumen bezeichnet. Sie symbolisiert Liebe, Zuneigung, weibliche Schönheit, Tugend und Reichtum. Ihr wird nachgesagt, dass ihr Duft von tausend Meilen Entfernung die Bienen und Schmetterlinge anlockt. Die Pfingstrose ist eine der vier Blumen, welche die vier Jahreszeiten symbolisieren. Sie ist Sinnbild des Frühlings, während der Lotus den Sommer symbolisiert, die Chrysantheme den Herbst und die Pflaumenblüte den Winter.[11] Die Pfingstrose, wie wir sie heute kennen, wurde in China seit dem 8. nachchristlichen Jahrhundert gezüchtet. Es gibt sie in vielen Farben, wobei jede davon eine andere Bedeutung hat. Die rote Pfingstrose ist allerdings die beliebteste. Junge Verliebte schenkten sich in China gegenseitig Pfingstrosen, um ihr Interesse auszudrücken.[12] In Japan wiederum symbolisiert sie Fruchtbarkeit und eine glückliche Ehe. Sogar im europäischen Mittelalter war die Pfingstrose relevant, denn sie sollte dabei helfen, den Teufel zu vertreiben.[13]

Abb. 9: Elster, Holzschnitt, China, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts

Elster

Elstern stehen in der chinesischen Darstellungstradition für Freude, Glück oder ein gutes Omen. Sie kündigen Gäste und gute Nachrichten an, wenn sie zu zweit sind, symbolisieren sie Eheglück. Man hat in China oft die Rückseiten von Spiegeln mit Darstellungen von Elstern geschmückt. Dieser Brauch geht auf die Vorstellung zurück, dass man einen Spiegel in zwei Hälften brechen sollte, wenn ein Liebespaar für gewisse Zeit voneinander Abschied nehmen musste. Beide Liebenden nahmen eine Hälfte des zerbrochenen Spiegels mit. Sollte einer der beiden untreu sein, würde sich dessen Spiegelhälfte in eine Elster verwandeln und zur betrogenen Person zurück fliegen, um den Betrug zu melden.[14]
Elstern finden allerdings auch in anderen Legenden Erwähnung. Bis heute ist in China die Liebesgeschichte des Kuhhirten und des Webermädchens bekannt. Ein irdischer Hirte und eine himmlische Weberin verlieben sich in einander. Sie möchte mit ihm als seine Frau auf Erden leben. Im Himmel ist es allerdings ihre Aufgabe, die Kleider für die Götter zu weben. Nach kurzer Zeit auf der Erde mit ihrem Liebsten wird die Weberin von den Göttern zurück in den Himmel berufen, um ihren Pflichten nachzukommen. Die beiden Liebenden haben so sehr unter ihrer Trennung gelitten, dass die Götter Mitleid mit ihnen bekamen. Deshalb sollten sie sich einmal im Jahr treffen dürfen – wo nun die Elstern ins Spiel kommen. Am 7. Tag des 7. Monats bekamen jedes Jahr alle Elstern auf der Welt den Auftrag, nachts zum Himmel zu fliegen und eine Brücke über den Himmelsfluss (= die Milchstraße) zu bilden. Über diese Brücke sollte der Hirte zu seiner Weberin kommen. Deshalb verschwinden in dieser Nacht angeblich alle Elstern von der Erde. Sollte es regnen, so die Legende, dann weint die Weberin vor Freude, wenn sie ihren Gatten wieder sieht.[15]
Während die Elster in China sehr positiv wahrgenommen wird, ist sie im europäischen, christlichen Kontext häufig negativ konnotiert – denn sie steht für Geschwätzigkeit und in der Kunst weist sie oft auf Unheil hin.[16]

Abb. 10: Taube, Malerei, China, zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts

Taube

Tauben stehen in China für eheliche Treue, elterliches Verantwortungsgefühl und langes Leben.[17] In Europa wurden sie ähnlich positiv gesehen, nämlich als Symbol für Liebe und Fruchtbarkeit. Besonders bekannt ist sie heute allerdings als christliches Symbol für den Heiligen Geist. In Japan wiederum gilt sie als negatives Symbol, denn dort steht sie für den Krieg. In Indien ist die Taube Sinnbild für die Seele, aber auch für Unglück und Tod.[18]

Rückseite

Auf der Rückseite des Messingvorhangschlosses sind ein Lotus und ein Hirsch eingraviert.

Abb. 11: Lotus, Druck aus dem Malereihandbuch des Senfkorngartens, China, um 1700

Lotus

Der Lotus ist eine der wichtigsten Pflanzen in China. Er wächst aus dem Schlamm und ist trotzdem makellos weiß, weshalb er als Symbol der Erleuchtung gilt. Diese Bedeutung hat er besonders durch den Buddhismus zugesprochen bekommen. Er ist eine der acht buddhistischen Kostbarkeiten und Sinnbild der Reinheit. In der Kunst abgebildet steht er zudem oft für Liebe und Bescheidenheit, sowie für eheliche Verbindung.[19]

Abb. 12 Hirsch, Malerei, China, frühes 15. Jahrhundert

Hirsch

Hirsche sind, weil sie ihr Geweih abwerfen, in vielen Gebieten der Welt ein Symbol für Fruchtbarkeit und den Kreislauf der Jahreszeiten. Die Hirschkuh steht für mütterliche Fürsorge. Im Christentum ist der Hirsch eines der Symbole, die auf Christus hinweisen. Im Buddhismus steht er wiederum für Weisheit.[20] Früher glaubte man in China, dass Hirsche eine außergewöhnlich lange Lebenszeit hätten, weshalb sie symbolisch oft für Langlebigkeit stehen. Das Wort für Hirsch „lu“ und das Wort für gutes Einkommen „lu“ werden gleich ausgesprochen, weshalb der Hirsch auch Sinnbild des Reichtums wurde.[21] Legenden über Hirsche sind in Nord- und Zentralasien stark verbreitet.[22]

Die gewählten Symbole entsprechen alle positiven Wünschen wie Liebe, Fruchtbarkeit, Reichtum, Weisheit oder Langlebigkeit. Möglicherweise war das Vorhangschloss in Form einer Pipa also ursprünglich als Geschenk oder Liebesgabe gedacht.

Wenn Sie die Pipa und andere musikalische Vorhangschlösser gerne live betrachten möchten, kommen Sie doch in der Schell Collection vorbei!

Text: Laura Müller, BA BA BA

 

Literatur

Eberhard, Wolfram: Lexikon chinesischer Symbole. München 2004.

Glunk, Fritz: Das große Lexikon der Symbole. Bindlach 1997.

Guter, Josef: Lexikon der Götter und Symbole der alten Chinesen. Handbuch der mystischen und magischen Welt Chinas. Wiesbaden 2004.

Pall, Martina: Das asiatische Vorhangschloss, Graz 2022.

Wichmann, Siegfried: Japonismus. Ostasien-Europa Begegnungen in der Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Herrsching 1987.

Yan, Hong-Sen: The Beauty of Ancient Chinese Locks. Tainan 2003.

 

Online Quellen

Joy of Museums Virtual Tours: Ming-Dinasty Pipa. In: Joy of Museums Virtual Tours https://joyofmuseums.com/museums/united-states-of-america/new-york-museums/metropolitan-museum-of-art/highlights-of-the-met/ming-dynasty-pipa/ (Zugriff 26.07.2023)

Metropolitan Museum of Art: Pipa. In: The Met Online https://www.metmuseum.org/art/collection/search/505247 (Zugriff 09.08.2023)

Moore, Kenneth: Music and Art of China. In: Heilbrunn Timeline of Art History. New York, Oktober 2009. https://www.metmuseum.org/toah/hd/much/hd_much.htm (Zugriff 27.07.2023)

Moore, Kenneth: The Pipa. In: Heilbrunn Timeline of Art History. New York, September 2003. https://www.metmuseum.org/toah/hd/pipa/hd_pipa.htm (Zugriff 10.08.2023)

 

Abbildungen

Abb. 1-2: Pipa Vorhangschloss, Schell Collection, Graz

Abb. 3: Ming-Dynastie-Pipa, 16./17. Jahrhundert, Metropolitan Museum of Art, New York
https://joyofmuseums.com/museums/united-states-of-america/new-york-museums/metropolitan-museum-of-art/highlights-of-the-met/ming-dynasty-pipa/ (Zugriff 26.07.2023)

Abb. 4: Sitzende Musikerinnen, 7. Jahrhundert, Metropolitan Museum of Art, New York
https://www.metmuseum.org/art/collection/search/701263 (Zugriff 29.08.2023)

Abb. 5: Jiu-Cheng, Pipa, 19. Jahrhundert, Metropolitan Museum of Art, New York
https://www.metmuseum.org/art/collection/search/500625 (Zugriff 29.08.2023)

Abb. 6-7: Schell Collection, Graz

Abb. 8: Wang Gai, Pfingstrose, Malereihandbuch des Senfkorngartens, um 1700, British Museum, London https://www.britishmuseum.org/collection/object/A_1982-1011-0-1 (Zugriff 08.08.2023)

Abb. 9: Ding Liangxian, Elstern und Prunus, 18. Jahrhundert, Metropolitan Museum of Art, New York
https://www.metmuseum.org/art/collection/search/77084 (Zugriff 09.08.2023)

Abb. 10: Shen Zhou, Taube die nach Regen ruft, 15. Jahrhundert, National Palace Museum, Taipeh
https://www.comuseum.com/painting/masters/shen-zhou/turtledove-calling-for-rain/ (Zugriff 29.08.2023)

Abb. 11: Zhang Lu, Lotus, Malereihandbuch des Senfkorngartens, um 1700, Metropolitan Museum of Art, New York https://www.metmuseum.org/art/collection/search/77129 (Zugriff 10.08.2023)

Abb. 12: Hirsch an einem Kiefernbach, 15. Jahrhundert, Metropolitan Museum of Art, New York
https://www.metmuseum.org/art/collection/search/45663 (Zugriff 10.08.2023)

 

[1] Vgl. Yan, 2003, S.30.

[2] Vgl. Martina Pall, Das asiatische Vorhangschloss, Graz 2022, S.57.

[3] Vgl. Moore, 2009, http://www.metmuseum.org/toah/hd/much/hd_much.htm .

[4] Vgl. Joy of Museums Virtual Tours, https://joyofmuseums.com/museums/united-states-of-america/new-york-museums/metropolitan-museum-of-art/highlights-of-the-met/ming-dynasty-pipa/ .

[5] Vgl. Moore, 2009, http://www.metmuseum.org/toah/hd/much/hd_much.htm .

[6] Vgl. Moore, 2003, https://www.metmuseum.org/toah/hd/pipa/hd_pipa.htm .

[7] Vgl. Metropolitan Museum of Art, https://www.metmuseum.org/art/collection/search/505247 .

[8] Vgl. Moore, 2003, https://www.metmuseum.org/toah/hd/pipa/hd_pipa.htm .

[9] Vgl. Eberhard, 2004, S.201.

[10] Vgl. Wichmann, 1987, S.74.

[11] Vgl. Guter, 2004, S.253.

[12] Vgl. Eberhard, 2004, S.216.

[13] Vgl. Glunk, 1997, S.170f.

[14] Vgl. Guter, 2004, S.78.

[15] Vgl. Ebd., S.79.

[16] Vgl. Glunk, 1997, S.228.

[17] Vgl. Josef Guter, 2004, S.312.

[18] Vgl. Glunk, 1997, S.209.

[19] Vgl. Eberhard, 2004, S.183.

[20] Vgl. Glunk, 1997, S.218.

[21] Vgl. Josef Guter, 2004, S.154.

[22] Vgl. Eberhard, 2004, S.132.